Clea

Charles Baudelaire

Le chat


Viens, mon beau chat, sur mon cœur amoureux;
Retiens les griffes de ta patte,
Et laisse-moi plonger dans tes beaux yeux
Mêlés de métal et d'agate.

Lorsque mes doigt carressent à loisir
Ta tête et ton dos élastique,
Et que ma main s'enivre du plaisir
De palper ton corps électrique,


Den Rest des Gedichts werde ich hier hinschreiben, sobald ich Grund dazu habe.

Clea war den ganzen Tag mit Schwarzfahren in der U-Bahn beschäftigt, um ihr Hautkrebsrisiko zu minimieren. Für den Fall, daß sie einmal erwischt werden sollte, hatte sie sich schon eine lange Rede über die ökologische Notwendigkeit des Verbrechens und ihr Grundrecht auf Sonnenschutz zurechtgelegt. Mit einer emphatischen Rede auf dem Bahnkabinenmittelgelenk wollte sie den Verstand des gestrengen Schaffners bezwingen und sein Herz erweichen. Ungeduldig erwartete sie den Tag, an dem sie endlich kontrolliert werden würde.

Ein sehr schöner Name für eine Katze, für das schönste aller Tiere.
Es würde mich irritieren, wenn ein Mensch so hieße, denn ich müßte einerseits an meine Katze und andererseits an eine Person aus einem französischen Softporno von Anfang der achtziger Jahre denken.
Da die Darstellerin aber wohl Cleo hieß und der Film so schlecht nicht war, ist meine Wertschätzung für den Namen Clea durch ihn nicht geschmälert.

Als ich heute Abend neben Clea im Bett lag und sie ansah, mußte ich an das Lied »Bette Davies' eyes« denken. Zwar ist das Lied nichts besonderes und was an Bette Davies' Augen so außergewöhnlich sein soll ist mir auch nicht klar, aber in der Situation erschien es mir sehr passend.

»Clara puts her head between her paws«

Das »Clara« klingt in David Bowies Lied »Eight Line Poem« fast wie »Clea«.