Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 71, davon 67 (94,37%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 18 positiv bewertete (25,35%)
Durchschnittliche Textlänge 1175 Zeichen
Durchschnittliche Bewertung -0,028 Punkte, 34 Texte unbewertet.
Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 29.1. 2000 um 10:55:03 Uhr schrieb
Stöbers Greif über Chinesen
Der neuste Text am 26.2. 2024 um 09:48:44 Uhr schrieb
gerhard über Chinesen
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 34)

am 25.10. 2008 um 06:39:46 Uhr schrieb
bunt über Chinesen

am 14.8. 2011 um 08:39:46 Uhr schrieb
Jo über Chinesen

am 5.9. 2007 um 05:34:06 Uhr schrieb
Der dicke Hoden über Chinesen

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Chinesen«

arbol schrieb am 19.8. 2003 um 23:02:21 Uhr zu

Chinesen

Bewertung: 2 Punkt(e)

Drei Chinesen mit dem Kontrabaß,
saßen auf der Straße und erzählten sich was.
Da kam die Polizei, ja was ist denn das?
Drei Chinesen mit dem Kontrabaß.

Dra Chanasan mat dam Kantrabaß,
saßan aaf dar Straßa and arzahltan sach was.
Da kam da Palaza, ja was ast aenn das?
Dra Chanasan mat dam Kantrabaß.

Dre Chenesen met dem Kentrebeß,
seßen ef der Streße end erzehlten sech wes.
De kem de Peleze, je wes est denn des?
Dre Chenesen met dem Kentrebeß.

Dri Chinisin mit dim Kintribiß,
sißin if dir Strißi ind irzihltin sich wis.
Di kim di Pilizi, ji wis ist dinn dis?
Dri Chinisin mit dim Kintribiß.

Dro Chonoson mot dom Kontroboß,
soßon oof dor Stroße ond orzohlton soch wos.
Do kom do Polozo, jo wos ost donn dos?
Dro Chonoson mot dom Kontroboß.

Dru Chunusun mut dum Kuntrubuß,
sußun uf dur Strußu und urzuhltu such wus.
Du kum du Puluzu, ju wus ust dunn dus?
Dru Chunusun mut dum Kuntrubuß.

Drei Cheineisein meit deim Keintreibeiß,
seißein eif deir Streißei eind eirzeihltein seich weis.
Dei kéim dei Peileizei, jei weis eist deinn deis?
Drei Cheineisein meit deim Keintreibeiß.

Dreu Cheuneuseun meut deum Keuntreubeuß,
seußeun euf deur Streußeu eund eurzeuhlteun seuch weus.
Deu keum deu Peuleuzeu, jeu weus eust deunn deus?
Dreu Cheuneuseun meut deum Keuntreubeuß.

Drä Chänäsän mät däm Känträbäß,
säßän äf där Sträßä änd ärzähltän säch wäs.
Dä käm däPäläzä, jä wäs äst dänn däs?
Drä Chänäsän mät däm Känträbäß.

Drö Chönösön möt döm Köntröböß,
sößön öf dör Strößö önd örzöhltön söch wös.
Dö köm dö Pölözö, jö wös öst dönn dös?
Drö Chönösön möt döm Köntröböß.

Drü Chünüsün müt düm Küntrübüß,
süßün üf dür Strüßü ünd ürzühltün süch wüs.
Dü küm dü Pülüzü, jü wüs üst dünn dü?
Drü Chünüsün müt düm Küntrübüß.

Timokl schrieb am 18.3. 2000 um 19:43:58 Uhr zu

Chinesen

Bewertung: 1 Punkt(e)

Ich gehe gerne zum Chinesen essen, weil das Gemüse in der chinesischen Küche nicht so lange gekocht wird, bis es weich ist. Besonders die Mensa der Bamberger Uni zeichnet sich diesbezüglich durch einen nicht unerheblichen Erfolg aus, aus Blumenkohl und Brokkoli die entsprechenden Getränke zu machen (wobei die Konsistenz noch so weit gewahrt geblieben ist, daß die Gemüsen noch nicht flüssig in der Schale auf der Theke stehen) und bis sich auch das letzte Vitamin aus dem Essen verzogen hat.

Liamara schrieb am 11.4. 2001 um 16:49:45 Uhr zu

Chinesen

Bewertung: 1 Punkt(e)

Apropos Chinesen... ich lese gerade die Biographie von Jackie Chan. Sehr amüsant. Er beschreibt dort, dass er angeblich ein 12-Monats-Kind war und seinen Eltern gehörig auf die Nerven ging, auch als er größer wurde. Immer machte er nur Unsinn und zappelte herum. Heute würde man ihn ein hyperaktives Kind nennen. Später, als er 7 Jahre alt war und seine Eltern ihn bereits aus der Schule hatten nehmen müssen, bekam sein Vater ein gutes Angebot, in Australien zu arbeiten. Leider hatte die Familie nicht genug Geld, so dass zunächst nur er allein hätte dort leben können. Aber die Mutter konnte unmöglich mit Klein-Jackie (der damals noch anders hieß) allein bleiben, weil er einfach zu hibbelig war. Darum kamen die geplagten Eltern auf die Idee, den Sohn in die Theaterschule zu geben. Dort sollte er Disziplin lernen. Er wurde gleich für zehn Jahre eingeschrieben... weiter bin ich leider noch nicht mit dem Buch! ;)

Dramaten schrieb am 20.10. 2010 um 20:09:31 Uhr zu

Chinesen

Bewertung: 1 Punkt(e)

Zusammenfassung - Was bisher geschah:

Drei Chinesen mit dem Kontrabass. So beginnt das Stück. Und das ist bisher passiert. Sie sitzen in Plön Jang auf der Straße. Aber sie sind nicht etwas arbeitslos geworden, sondern der Kontrabass ist voll mit schlimmen Sachen, Waffen und so weiter. Zwei von den Chinesen sind ein Koreaner. Aber der eine nur geheim - und der andere weiß das noch nicht. Sie heißen Yi Hun Yo, Li Yang Binh und Han Yung Lee. Die Polizei ist noch nicht gekommen, aber das wird dieses Mal geschehen. Hätten die drei Chinesen gleich in den Kontrabass geguckt, wäre alles gut ausgegangen.

Aber es kann ja auch nicht immer alles gut ausgehen. Das geht ja gar nicht. Weiß nicht, warum. Wahrscheinlich weil sonst die ganzen Schauspieler arbeitslos wären, denn dann bräuchte man ja keine Stücke mehr zu schreiben. Und die geheime Spezial-Polizei übrigens auch. Arbeitslos meine ich. Die kommt übrigens gleich.
Solange überlegen wir noch, warum nicht alles gut ausgeht. Weil wahrscheinlich der Gott das nicht will. Der will es uns nicht zu leicht machen. Wir sollen schließlich an ihn glauben.

Das Stück geht jetzt im Übrigens weiter. Und es wird sehr spannend, dieses Mal.

Ah ja, jetzt kommt die Polizei. Einer der Polizisten ist mit seinem Hosenbein im Fahrstuhl stecken geblieben, darum hat es so lange gedauert. Entschuldigung bitte an das Publikum. Die drei Chinesen hat das übrigens nicht gestört. Sie hatten ja in der Zwischenzeit viel zu erzählen. Langsam schleicht die Polizei jetzt an, sie ist ja geheim und darf nicht auffallen. Und außerdem hat sie Hunde dabei, die es gar nicht gibt.

Was der Polizei hilft, ist aber der Nebel der jetzt plötzlich mit einem Mal ganz unverhofft vom Himmel fällt. Auch das ganze Publikum sieht nichts mehr. Das ganze Stück ist voll Rauch und einige husten. Als der Nebel sich um die nächste Ecke verzieht, wird es mit einem Mal wieder hell. Nicht nur die Polizei ist weg, nein, sondern auch einer von den Chinesen. Es ist Li Yang Binh, der mittlere von den dreien. Der, der gar nicht wusste, dass er ein Koreaner ist, weil seine Mutter es ihm nicht gesagt hat, sondern lieber das Geld von der Polizei genommen hat.

Was ist denn nun passiert? Ist »der mittlere Chinese« tot? Oder entführt als der Nebel entlangspaziert kam und seinen Auftritt hatte? Oder hat ihn die Polizei einfach mitgenommen?
Wir werden es nie erfahren, weil Li Yang Binh bis zum Ende des Stückes nicht mehr auftaucht. Als der Nebel kam, hat gerade seine Mutter angerufen und ihm erzählt, dass er ein echter Koreaner sei. Sie hatte es vor lauter Geld nicht mehr ausgehalten. Aber das konnte das Publikum natürlich nicht sehen - wegen Nebel! Ja, und was soll ich sagen, Li Yang Binh ist dann einfach nach Haue gegangen, er musste ja noch Schulaufgaben machen.

Jetzt ist es gerade so spannend und das Publikum weiß nicht was. Aber da bricht die Handlung einfach zusammen und die Musik ab. So ist das ja immer bei solchen Filmen. Wenn man nicht mehr weiß wie es weitergehen will, kommt die Werbung. Oder der Schluss. Oder die Tagesschau. Warten wirs aber ab, denn es geht weiter. Bis zum nächsten Mal mit den drei Chinesen und ihrem Kontrabass.

Einige zufällige Stichwörter

Arschgesichtsyndrom
Erstellt am 19.1. 2017 um 20:08:20 Uhr von Dr. H. Marco, enthält 17 Texte

zurück
Erstellt am 11.12. 2000 um 19:45:49 Uhr von Krasser Flo, enthält 54 Texte

Sonntagsexperiment
Erstellt am 17.1. 2001 um 19:23:24 Uhr von monstaa, enthält 22 Texte

whistleblower
Erstellt am 2.8. 2013 um 05:04:10 Uhr von copyriot, enthält 2 Texte

ZensurImInternet
Erstellt am 25.3. 2004 um 14:41:41 Uhr von biggi, enthält 4 Texte


Der Assoziations-Blaster ist ein Projekt vom Assoziations-Blaster-Team (Alvar C.H. Freude und Dragan Espenschied) | 0,0456 Sek.