Brotfleisch
Bewertung: 1 Punkt(e)Die Statt Dannenberg ist lange hernach erbawet / vnd von den Dannen / die das mahl vff einem kleinen Hügel / nicht weit vom Schlosse / da jetzt der Marcktplatz in der Statt ist / gestanden / seyn genennet worden.
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Der erste Text | am 18.2. 2005 um 02:17:26 Uhr schrieb Brotlicht über Brotfleisch |
Der neuste Text | am 12.12. 2017 um 22:24:53 Uhr schrieb Christine über Brotfleisch |
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am 12.12. 2017 um 22:24:53 Uhr schrieb |
Die Statt Dannenberg ist lange hernach erbawet / vnd von den Dannen / die das mahl vff einem kleinen Hügel / nicht weit vom Schlosse / da jetzt der Marcktplatz in der Statt ist / gestanden / seyn genennet worden.
Mehlen: Friedrich August M., Rechtsgelehrter, ein Sohn des Bürgermeisters Johann Gottfried M. zu Loitz, wurde am 17. Juni 1750 zu Toitz, dem Gute seines Großvaters, geboren, besuchte das Pädagogium zu Bützow und studirte seit 1767 in Greifswald, 1772 in Jena und 1775 in Göttingen die Rechte, namentlich unter Hellfeld, Schmidt und Walch, sowie unter Böhmer, Pütter, Meister und den Brüdern Gust. Bernh. und Otto Dav. Heinr. Becmann, widmete sich aber auch zugleich dem Studium der Geschichte unter Schlözer, Gatterer und Heyne, während seine rechtsphilosophischen Anschauungen von Wolf’s Schülern, Peter Ahlwardt in Greifswald und Feder in Göttingen, ihre Richtung empfingen. Nachdem er auf letzterer Universität 1780 zum Doctor der Rechte promovirt war, wurde er in Greifswald 1789 Adjunct, 1795 außerordentlicher und 1797 ordentlicher Professor der Rechte, nachdem er zuvor auch als Anwalt praktisch gewirkt hatte. Unter seinen schriftstellerischen Leistungen sind besonders seine „Abhandlung über die Appellation“, 1791, sowie seine „Anleitung zum gerichtlichen Processe“, Thl. 1–2, 1800–4, und „Anleitung zum summarischen Processe“, 1804, hervorzuheben; dieselben wurden jedoch in Folge übermäßiger Anstrengung schon durch einen frühen Tod (14. Juni 1802) unterbrochen.
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