Bratwurstverteilungseinrichtung

Eine Funktionsgrundlage der BVE ist BGP (BratwurstGrillProtokoll), welches in verschiedenen RFCs spezifiziert ist. Der Betreiber einer BVE (auch: Bratwurstrouter) hat darauf zu achten, daß seine Würste nicht flappen, da sich eine flappende Bratwurst nachteilig auf die Kommunikation auswirkt und die angeschlossene Bratwurstverbrauchergemeinschaft (community) irritieren kann.
Näheres dazu siehe RFC 2439.
Zu Betriebsgefahren für BVE siehe -> Antiwurstwagenrakete

Die Bratwurstzuteilungsberechtigungskarte und das Verfahren ihrer Beantragung und Erteilung hat sich als das zentrale Steuerungselement bei der immer besseren Versorgung unserer Menschen mit Bratwürsten seit nunmehr über 10 Jahren voll bewährt. Durch die Informationen, die im Antragsformular zur Erteilung einer Bratwurstzuteilungsberechtigungskarte durch die Bratwurstzuteilungsantragsstelle bei der Abt. Versorgungswirtschaft bei den Räten des Kreise eingehen, erhält die Bratwurstversorgung erste wertvolle Informationen über die Bratwurstmengen, die in den kommenden Perioden der Bevölkerung zur Verfügung gestellt werden müssen und stellen daher die Basis der Planungs- und Produktionsentscheidungen der staatlichen und betrieblichen Organe dar, die bei ihrer schöpferischen Arbeit unermüdlich durch die entsprechenden Dienststellen und Kader der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands tatkräftig und auf sicherer ideologischer Basis des Marxismus-Leninismus unterstützt werden. Um keine soziale Ungerechtigkeiten bei der Bratwurstverteilung aufkommen zu lassen, werden die Informationen der Antragssteller durch bei den für die Antragssteller zuständigen staatlichen und gesellschaftlichen Organe unterlegt und schaffen so ein zuverlässiges Bild über die Herausforderungen der Bratwurstwirtschaft von der Bratwurstproduktion bis hin zur Disposition der Fachingenieure für Bratwurstwendetechnik und deren Ausbildung. Regelmässiger, engmaschiger Datenausgleich mit den Bratwurstversorgungskennziffern auf den Ebenen von Bezirk und Staat ermöglichen ferner eine rational optimierte Integration der Bratwurstverteilung in den großen Komplex unserer planmässigen Volkswirtschaft und einen sachgerechten Einsatz der mobilen Bratwurstverteilungseinrichtungen im Interesse der Sache und der Menschen. Niemand in unserem Staate soll gezwungen werden, mehr Bratwürste zu verzehren, als er will und jeder Menschen soll dasjenige Maß von Bratwürsten erzahlten, auf das er angewiesen ist. Dies ist alleinige Aufgabe und Zweck unseres Bratwurstverteilungseinrichtungswesens, daß im Bratwurstkombinat »20. Jahrestag« seine organisatorische Untersetzung erhalten hat, dessen 15-stöckiges Verwaltungsgebäude in Erfurt auch eine architektonische Zierde der Bezirkshauptstadt darstellt.