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am 24.10. 2000 um 21:26:29 Uhr schrieb Gronkor
über Blastergemeinde |
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am 31.3. 2011 um 17:04:52 Uhr schrieb Sandra
über Blastergemeinde |
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Blastergemeinde«
Frostkiller schrieb am 2.11. 2003 um 23:12:15 Uhr zu
Bewertung: 5 Punkt(e)
Hochverehrte Gäste, sehr geschätzte Blastergemeinde!
Anlässlich des knapp fünfjährigen Bestehens des Assoziationsblasters möchte ich auf die fulminante Erfolgsquote des Blasterprojekts verweisen. Allein schon die knapp eine halbe Million Beiträge und über 30000 Stichworte gereichen den Blasterinitiatoren zu gewaltigem Ruhm. Doch nicht die Banalität der Masse sondern die Qualität der Klasse der Blastereinträge ist es, die mich beeindruckt. Jedes einzelne meiner hier an diesem Orte ausgesprochenen Worte ist ein überwätigender Beweis für diese Behauptung.
Doch genug jetzt, der Blastervergangenheit, wenden wir uns der Blasterzukunft hin. Die Blasterie hat das Worldwideweb erfasst. Das Blastroversum wächst Tag um Tag und sorgt so unentwegt für neue Blastereuphorie. Blasterkultur wird zur Blastertradition, Blasterliteratur macht sich in der Blastergesellschaft breit. Der Blasterbazillus hat nahezu jeden deutschen Bürger angesteckt und eine wahre blastrale Blastrionade am Blastriament entblastert. Blasterinput blastrifiziert sich zur Blasterentropie und die Blasterutopie wird zur Blasterhysterie. Blasterhäresie und Blastriolanz wird zur blasterischen Blastralität, das Blastermarketing geht in die Blasteroffensive, Blastermelancholiker sprechen schon vom Blasteroyalismus, Blastriten blasterionieren blastrische Blasterodakten und Blasteronauten erblastern blastrale Blastren im blastroblasterischen Raum des blastrionalen Blastroblasters.
Ein wahres Feurwerk der Netzkultur wurden von einem waschechten Blastromanen am Firmament des Internets entfacht. Blastrophile Blasteremiten erblastrierten sich bereits zum verblastern einer Blasterepublik. Blastrallianten blastrallieren von der Blasterunion und die Blasterkundler geben sich nicht mit mehr mit der schlichten Blasterkunde und Blastrologie zufrieden, sondern wenden sich dem Forschungsfeld der Blastralitaritalitarität zu. Blasterolasie, Blasterognomie und Blasterotrachie haben den Status von Volkskrankheiten erklommen, deren sich Blasteropäden, Blasterologen und Blasteromisten annehmen müssen. Blasteraxal gesprochen, das Blastrum ist zum Blasterismus blastriert. Blasterophobie wird zur neuen Blasterdevise und postblastrische Antiblastrissten treten zur tollkühnen Entblastrifizierung Deutschlands an.
Wünschen wir ihnen Glück.
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