BlasterSexualitätsBeauftragter

Vor dem Karlsruher Verfassungsgericht wird demnächst entschieden, ob blastersexuelle Paare geschieden werden dürfen. Anlaß des Verfahrens ist die Klage eines Blastersexuellen, er wolle nicht auf immer und ewig gezwungen sein, schwachsinnige Texte in den Blaster einzugeben, wogegen der Blaster seine Beziehung ständig damit verteidigt, daß er dem Blastersexuellen Bewertungspunkte in unterschiedlichen Dosen verabreicht. Die Verfassungsrichter stöhnen am Beginn jeden Verhandlungstages lustvoll auf, da sie sich dann nicht mit so langweiligem Kram wie einer Vertrauensfrage des Kanzlers abgeben müssen.

Für Fragen aus dem Bereich der weiblichen Sexualität wenden Sie sich bitte an das Bing! oder Ursula.
Heterosexuelle Männer bitte an das Mondkalb in Zimmer 174.
Ungeklärte Fälle stellen bitte einen hinreichend begründeten Formantrag bei Nils–Loretta.

War es nicht bisher so, dass sich der Blaster recht schnell durch Parthenogenese fortpflanzte? - Wo wäre sie denn, die Bastlerin, mit der er eine Horde Bläschen zeugen und in verschiedenen Internetten einnisten könnte?

Wäre es nicht auch für das Internet angebracht, sich einmal auf die evolutionären Vorteile des crossing over zu besinnen und sich, frei nach Paulus:»Es ist nicht gut, dass ein Internet allein sei!«, zur Internette erwachsen zu werden und sich einen Internöter zur DNS-Verschaltung zu suchen?

Ach, unser Blastersexualitätsbeauftragter kümmert sich um die in den Blasterkeller gekippte Gülle? - Gut, der Blaster muss sich attraktiv gestalten und braucht einen anziehen Herrenduft, um seinen Fortpflanzungsauftrag zu ewrfüllen...