Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 23, davon 23 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 11 positiv bewertete (47,83%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 30.5. 2001 um 13:36:17 Uhr schrieb
Nils the Dark Elf über Bilirubin
Der neuste Text am 14.7. 2010 um 09:02:57 Uhr schrieb
wortdenker über Bilirubin
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 3)

am 14.7. 2010 um 09:02:57 Uhr schrieb
wortdenker über Bilirubin

am 18.11. 2002 um 11:08:18 Uhr schrieb
biggi über Bilirubin

am 17.11. 2004 um 17:14:49 Uhr schrieb
Annika über Bilirubin

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Bilirubin«

gesundheitspilot schrieb am 31.7. 2001 um 00:54:54 Uhr zu

Bilirubin

Bewertung: 1 Punkt(e)



Bilirubin ist ein Abbauprodukt des roten Blutfarbstoffs Hämoglobin, der in
der Leber gebildet und dann als Hauptfarbstoff der Galle mit dieser in den
Dünndarm ausgeschieden wird. Ist die Leber aufgrund einer Erkrankung
überlastet oder besteht eine Gallestauung, so tritt Bilirubin massenhaft ins
Blut über, von wo es ab einer gewissen Konzentration in den Harn
abgegeben wird. Dieser sieht dadurch dunkelbraun aus und entwickelt,
wenn er geschüttelt wird, einen gelben Schaum

le poing schrieb am 16.8. 2002 um 23:39:06 Uhr zu

Bilirubin

Bewertung: 1 Punkt(e)

Ab und zu bin ich rot bzw. mein Kopf.
Ich hatte Verdauungsprobleme
und ernähre mich jetzt hauptsächlich
von Steaks, Knäckebrot, Guinnesbier, Kaffee und Keksen.
Seitdem klappts wieder auf dem stillen Örtchen
und auch die Hose ist nicht mehr so laut.

gesundheitspilot schrieb am 31.7. 2001 um 00:55:34 Uhr zu

Bilirubin

Bewertung: 1 Punkt(e)



Die komplizierte Krankheitsbezeichnung setzt sich aus der Vorsilbe
»hyperfür »zuviel«, aus »Bilirubin«, dem Namen eines Blutabbauprodukts,
und aus der Endung »-ämie« zusammen, die für »Blut« steht.
»Hyper-bilirubin-ämie« bedeutet also »zuviel Bilirubin im Blut«. Es geht
dabei um einen Stoff, der beim Abbau roter Blutkörperchen in der Leber
entsteht. Er wird mit der Galle ausgeschieden und ist deren wichtigster
Farbstoff. Bildet sich aufgrund eines gesteigerten Zerfalls von
Blutkörperchen zuviel davon oder ist die Galleausscheidung behindert, so
tritt Bilirubin ins Blut über.


Krankheitszeichen (Symptome):

Das im Blut enthaltene braunrote Bilirubin bewirkt eine gelbliche
Verfärbung von Haut und Augen, die man als Gelbsucht bezeichnet, und
verursacht außerdem häufig einen quälenden Juckreiz. Zudem fühlt sich
der Betroffene ständig matt und abgeschlagen.

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