Rüdi Z. aus Bülzenheim schrieb am 3.12. 2015 um 23:08:50 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Bi'n leeweü Gott is't nn nich Mohd, veel Wöörd to malen , He säht, he winkt, un so vollendet sick de Sakem ^ott winkt ehr denn, dat's sleegetr schttll stracks soort - En Landsntann luur' ^) dar an'r Hitnmelspoort. Hitt flöög de Engelsdeertt - kaum däh se sehn, Wer dorten stitutt - mit Inbelschreeu
Rööp ^ se. ,,Leew Bader. büft Dn et? - Knmnt mit. geswind!
machen mich schrieb am 4.12. 2015 um 16:26:00 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Ich werde die Richtung des wirklichen Weges als die Zeitachse der Bewegung bezeichnen, dann wird die Richtung des Zeitstrahls durch einen ruhenden Punkt die allgemeine Zeitachse genannt werden dürfen. Wenn sich also ein Punkt bewegt, dann bildet seine spezifische Zeitachse mit der allgemeinen Zeitachse einen Winkel, durch dessen Tangente die Geschwindigkeit des Punktes gemessen wird. Diese Ausdrucksweise ist dazu geeignet, den Unterschied zwischen Ruhe und Bewegung in ein helles Licht zu setzen. Wir sind in der wirklichen Wahrnehmung gezwungen, gewisse sinnliche Erscheinungen (Körper) als ruhend, andere hingegen im Vergleiche zu den ruhenden als bewegt aufzufassen. Nunmehr dürfen wir sagen, daß die ruhenden Erscheinungen die allgemeine Zeitachse unserer sinnlichen Wahrnehmung festlegen, während den bewegten Erscheinungen spezifische Zeitachsen zukommen, die von der allgemeinen abweichen, d. h. mit ihnen einen Winkel bilden, dessen Tangente das Maß der Bewegungsgeschwindigkeit liefert.
Fekreld schrieb am 3.12. 2015 um 23:03:59 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
De mien troohartig noorddülsch Volk dar sprickt,
Wat globensvnll noch up tum Himntel blickt.
Gock säht sick um, datttt winkt he in de Feertt,
En Engel slüggl '^ heran - et wöör en iunge Deern
Mit blaue Oogen. geel krnns Lockenhaar,
En Mecklenbörgisch Kind - dat seeg'man apettbar.