Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 76, davon 74 (97,37%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 26 positiv bewertete (34,21%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 8.5. 2005 um 11:46:15 Uhr schrieb
mcnep über Bettnässer
Der neuste Text am 2.9. 2024 um 17:44:38 Uhr schrieb
ealdädog über Bettnässer
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am 16.9. 2021 um 07:27:42 Uhr schrieb
Larissa über Bettnässer

am 13.7. 2016 um 09:27:17 Uhr schrieb
Hephaestos Domestos über Bettnässer

am 22.6. 2013 um 16:06:19 Uhr schrieb
Marita über Bettnässer

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Bettnässer«

Kai schrieb am 10.5. 2007 um 11:21:37 Uhr zu

Bettnässer

Bewertung: 29 Punkt(e)

Im Zeltlager hatten wir Bettnässer ein eigenes Zelt. Trotzdem wußten alle Bescheid, was auch kein Wunder war, da morgens unsere Gummihosen und Windeln für alle sichtbar zum trocknen ausgehängt wurden, und manchmal auch noch ein nasser Schlafsack.

Chrysalix schrieb am 11.12. 2011 um 10:23:58 Uhr zu

Bettnässer

Bewertung: 5 Punkt(e)

Gleich die erste Nacht im Ferienheim machte ich ins Bett, obwohl mir das zu Hause nur noch sehr selten passierte. Zum Glück war ich nicht der einzige Bettnässer, vier weitere Jungs waren ebenfalls nass. Zur Strafe mußten wir in unseren nassen Sachen zum Frühstück und durften nur im Stehen essen, damit auch alle sahen wer die Bettnässer waren. Die restlichen Wochen wurden die Bettnässer nachts in Windeln und gelbe Gummihosen gesteckt. Die Folge aber war daß ich bald jede Nacht ins Bett machte, und so erging's wohl mehreren Jungen. Wer wieder einmal nass war hatte dann in ebendieser nassen Gummihose und ohne Schlafanzug zum Frühstück zu erscheinen. So stand bald an mehr als einem Frühstückstisch ein Junge in nassen Windeln und Gummihosen. Wir wurden sowohl von den anderen Jungs als von den Betreuern gehänselt und ausgelacht, so war das halt in den 50ern.

Frank schrieb am 9.10. 2008 um 21:55:55 Uhr zu

Bettnässer

Bewertung: 3 Punkt(e)

Ich habe selber noch in der 3.Klasse ins Bett gemacht und zum Teil auch noch in die Hosen. Das war sehr oft in der Stunde, das ich aufs Klo muste. Es war auch manschmal so gewesen, das mich der Lehrer nicht gehen lies und dann war es zu spät und meine Hose und der Stuhl war nass gewesen. Später hatt sich das am Tag gegeben, aber in der Nacht hatt war ich immer noch nicht Trocken. Mit ca.20 Jahren habe ich selten noch ins Bett gemacht. Hatte dann meine erste Partnerin kennen gelernt die noch ins Bett gemacht hatt. Bin jetzt 48 J. und seit über 10J. wieder alleine. Bin aber jetzt wieder auf Windeln angewiesen, denn ich kann mein Wasser kaum halten. War auch schon beim Urologen gewesen und habe verschiedene Tabletten bekommen aber nichts hatt geholfen. Auch in der Nacht muß ich Windeln und Windelhosen tragen damit mein Bett nicht nass wird. Habe mich jetzt so daran gewöhnt und möchte diese nicht mehr vermissen. Würde gerne mich mit anderen Austauschen wie Sie das handhaben.

Das-blaue-Chelsea-T-Shirt schrieb am 23.9. 2007 um 09:07:54 Uhr zu

Bettnässer

Bewertung: 9 Punkt(e)

Au weia, gestern hatten wir 'ne Fete. Ordentlich Bier getrunken und feuchtfröhlich nach Hause gekommen, und dann habe ich mich einfach so in die Falle gehauen, nicht mal meine Jeans und Socken ausgezogen. Selbstverständlich war morgens das ganze Bett pitschnass, ein Glück nur dass ein Gummilaken auf der Matratze liegt. Vorwurfsvoll zeigt meine Mutter auf die Windeln in meinem Schrank und hält mir meine Gummihose vor die Nase. Das Leben eines bettnässenden Teens ist nicht immer leicht.

Heidi schrieb am 6.12. 2008 um 06:34:59 Uhr zu

Bettnässer

Bewertung: 3 Punkt(e)

Ich war meinem Vater immer sehr dankbar gewesen, weil er sich nie kritisch geäussert und mich getröstet hat, wenn ich als fünfjähriges Mädchen wieder mal ins Bett gemacht hatte.
Etwa drei Jahre später kamen Tante Elisabeth und mein Cousin Tobias über ein Wochenende zu uns. Mit Tobi, er war zwei Jahre älter als ich, verstand ich mich gut, aber die Tante konnte ich nicht leiden: Sie sprach zu viel, zu wichtig und in zu grossen Tönen. Tobi hatte mir mal gesagt, dass er manchmal noch ins Bett macht, und ich habe das nie weitererzählt. Aber Tante Elisabeth tat sich vor dem Zubettgehen auf einmal wichtig, indem sie tönte, ach wir Kinder - tobi und ich - seien ja erblich belastet, Hans - also mein Vater - sei doch auch, sie wisse nicht mehr wie lange, Bettnässer gewesen und sie selbst, ach Gott, habe wieder, ihr wisst ja in der Pubertät, ins Bett gepieselt, Heidi, du wirst das auch durchmachen, fürchterlich.
Tobi und ich, wir hatten begriffen, meine Eltern waren verstummt.
So erklärte sich also auch die liebevolle und taktvolle Zurückhaltung meines Vaters mir gegenüber.

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