Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 8, davon 8 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 4 positiv bewertete (50,00%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 24.9. 2006 um 20:39:56 Uhr schrieb
wauz über Betriebswirtschaftslehre
Der neuste Text am 25.7. 2019 um 06:06:16 Uhr schrieb
Schmidt über Betriebswirtschaftslehre
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 4)

am 25.7. 2019 um 06:06:16 Uhr schrieb
Schmidt über Betriebswirtschaftslehre

am 17.2. 2019 um 09:52:19 Uhr schrieb
Areal 23 über Betriebswirtschaftslehre

am 13.4. 2017 um 08:49:58 Uhr schrieb
Christine über Betriebswirtschaftslehre

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Betriebswirtschaftslehre«

wauz schrieb am 24.9. 2006 um 20:39:56 Uhr zu

Betriebswirtschaftslehre

Bewertung: 7 Punkt(e)

Die Betriebswirtschaftslehre bezeichnet sich stets als eine Wissenschaft, obwohl sie schon vom Namen her als ihr Ziel nicht etwa die Erkenntnis wirtschaftlicher Zusammenhänge, sondern nur die Anleitung zum Führen von Betrieben hat. Dieses Versprechen kann sie aber nicht einlösen. Die hohe Kunst der Führung eines Betriebes erlernt man nicht durch die Ereiferung des Faches Betriebswirtschaftslehre. Dazu kommt noch, dass diese Sammlung von Gedankengebäuden nur auf Annahmen und Mutmaßungen beruht und keinesfalls auf Sinneserfahrung oder Messung. Die Betriebswirtschaftslehre hat weder einen Grundstein, noch einen Bauplan oder gar eine einheitliche Gliederung. Wer einen Lehrstuhl der Betriebswirtschaftslehre ergattert hat, kann tun und lassen, was er mag, ohne je überprüft, gewogen oder gemessen zu werden. Ein solcher Lehrstuhl ist eigentlich nichts anderes als eine Narrenkappe, die beliebigen Unsinn zu verkünden berechtigt. Eine Schande für die Vernunft!

Baumhaus schrieb am 11.2. 2010 um 21:33:42 Uhr zu

Betriebswirtschaftslehre

Bewertung: 1 Punkt(e)

War ja wieder klar. Seit dem gestrigen, sehr angenehmen Abend - wir unterhielten uns ganz prächtig & lachten auch - meldet sie sich nicht mehr. Logisch. So ist das ja immer. Nur wüßte ich auch diesmal wieder gern, was ich falsch gemacht habe. OK, vielleicht hab' ich zu viel von mir erzählt. Sie hat mit Wirtschaft nicht viel zutun. Obwohl es ja ein relativ ausgewogenes Gespräch war. Ich hab' mir auch ihre Karriere recht neugierig angehört. Wußte gar nicht, was in diesem Bereich so alles möglich ist.
Vielleicht hätte ich sie auch nicht mit dem Auto nach Hause fahren sollen. Vielleicht fand sie das aufdringlich (ich wollte eigentlich nur freundlich-zuvorkommend sein und vermeiden, daß sie des Nachts bei Schnee und Eis mit den öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs ist). Vielleicht kam ich dadurch wie so ein Typ rüber, der unbedingt sein Auto vorführen willWillst'e mal sehen, wie groß meiner ist?«) - Vielleicht hab' ich auch einfach zu viel geredet? Oder zu viel zugehört? Oder vielleicht hat ihr einfach meine Nase nicht gefallen?

Manchmal wünschte ich mir so einen unverbindlichen Fragebogen, den man wie bei Berührung mit so einer Service-Abteilung eines beliebigen größeren Unternehmens unaufgefordert zugeschickt bekommt. Was hat Ihnen besonders gefallen? Wo sehen Sie noch Verbesserungspotential?

Ich will schreien, aber der Scheißwinter verschluckt ohnehin alles.

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