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Der erste Text am 8.1. 2002 um 11:39:56 Uhr schrieb
biggi über BestrafeMich
Der neuste Text am 28.12. 2023 um 00:15:48 Uhr schrieb
Arbeitskreis Tortur über BestrafeMich
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am 23.6. 2016 um 21:22:56 Uhr schrieb
Digga über BestrafeMich

am 14.9. 2011 um 18:40:39 Uhr schrieb
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am 4.6. 2017 um 23:57:02 Uhr schrieb
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Assoziationen zu »BestrafeMich«

Pascal schrieb am 5.9. 2003 um 12:12:36 Uhr zu

BestrafeMich

Bewertung: 3 Punkt(e)

Ihre hohen Sandaletten klappten bei jedem Schritt an die Fersen, verursachten ein Geräusch, bei dem ihm warme Schauer über den Rücken liefen, während er gefesselt am Bettpfosten lehnte und ihre Anwesenheit herbeisehnte. Er lauschte auf die Geräusche, die sie in der Wohnung verursachte und versuchte herauszufinden, was sie tat. Manchmal konnte er ein Geräusch zuordnen, aber meistens sagten die Geräusche ihm nichts. Nur das Klappen der Sandaletten ihrer göttlichen Füße, das kannte und das liebte er.
Die Zeit verstrich und seine Position wurde langsam unbequem. Wann kam sie endlich zu ihm und erlöste ihn von seinen Handschellen? Ob er rufen durfte? Er räusperte sich, um die Entscheidung noch sekundenlang hinauszuzögern, dann erhob er seine Stimme, um nach seiner Herrin zu rufen. Das Klappen der Sandaletten verstummte augenblicklich, und einen Moment lang geschah nichts. Die Stille war unheimlich, und er wußte, er hatte einen Fehler begangen.
Die Tür öffnete sich quälend langsam und ihr Bein erschien im Spalt - ohne Sandaletten, dafür mit einem hochhackigen Stiefel bekleidet. Dann folgte das Ende einer Peitsche und das zweite Bein seiner Göttin. Jetzt war die Tür ganz geöffnet, und in ihrem Rahmen stand SIE, gekleidet in schwarzem Leder, in einer Hand die siebenschwänzige Peitsche, in der anderen die Sandaletten. Ihn schauderte, wenn er an die Bestrafung dachte, die er durch seine Ungeduld hervorgerufen hatte...
Langsam schritt sie auf ihn zu, trat wortlos auf seine Brust und zwang ihn so in die Rückenlage. Genüßlich ließ sie die Peitsche über seinen Brustkorb fahren, zog die Konturen seiner Brustwarzen nach, wanderte gemächlich über sein Brustbein zu seinem Schambein, zeichnete seinen Schwanz unter seinem Slip nach, streichelte seine Beine, um dann wieder langsam nach oben zu wandern.
Mit der Akribie einer Seiltänzerin setzte sie einen Fuß auf seinen Magen, verlagerte ihr Gewicht und stellte den anderen auf seine Brust. Diese Haltung, dieser Stolz über ihm - wie er seine Gebieterin liebte!
Sie lächelte ihr teuflisches Lächeln, wenn sie sich etwas ausgedacht hatte, was sein Strafbuch wieder etwas korrigierte, aber er wußte, sie würde unnachgiebig sein, hart, und bis zum Ende ihre Macht auskosten. Doch auch das liebte er - an ihr und die Situation an sich.
Ein stechender Schmerz, als sie unvermittelt in seinen Magen trat. Das hatte er vor lauter Träumerei nicht erwartet, er war doch noch gar nicht vorbereitet worden. Ein anklagender Blick aus seinen Augen, dunkle Sehnsucht schimmerte in ihnen und ein leiser Vorwurf. Sie blickte zurück, ohne eine Spur von Mitleid, ohne das Signal des Verständnisses, das er sonst von ihr kannte. Was war los?
Ein wenig irritiert vergaß er seinen Schmerz und lockerte die angespannte Bauchmuskulatur, eine leichte Bewegung, auf die sie nur gewartet zu haben schien; denn sofort und mächtig kam der nächste Tritt. Der lange Absatz ihres Stiefels bohrte sich tief in sein Fleisch, wühlte erbarmungslos in seinen Eingeweiden. Vor Schreck war ihm die Luft weg geblieben, und er tat sich schwer, wieder halbwegs normal zu atmen. Seine Gebieterin, seine Göttin verlangte ihm heute alles ab.
Bevor dieser Gedanke zu Ende war, sauste die siebenschwänzige Peitsche auf seine Beine. Ihm entrang sich ein leiser Schrei, mehr vor Schreck als vor Schmerz, aber er erkannte auch sofort, daß dies ein weiterer Fehler war, denn sogleich hob sie den Arm und holte zum nächsten Schlag aus. Die Lederriemen trafen seine Seite, zuerst links, dann rechts, und so ging es weiter, abwechselnd im immer gleichen Rhythmus ertrug er die Bestrafung ohne einen Laut von sich zu geben.
Während dieser Prozedur ließ ihn seine Göttin nicht eine Sekunde lang aus den Augen, suchte in seinem Gesicht zu lesen, wann er genug hatte, wie weit sie gehen konnte. Sie erkannte seinen Willen zum Durchhalten und wechselte die Position. Langsam senkte sich der Steifel auf seinen Schwanz, trat die Eier langsam nach unten und quetschte sein erregtes Glied zwischen die Beine. Der andere Fuß trat wieder gezielt in den Magen, verursachte einen lang anhaltenden ziehenden Schmerz in seinem Inneren und verstärkte seine Liebe zu ihr.
Ihr Fuß auf seinem Schwanz bewegte sich leicht scheuernd hin und her, seine Erregung wuchs, sein Glied wurde immer größer und härter, während sie erbarmungslos in seinen Magen trat und die Peitsche rhythmisch in seine Seiten schlug, gerade so stark, daß es weh tat, aber nicht optisch verletzte.
Unvermittelt ließ sie die Peitsche sinken und setzte die Sandaletten auf seiner Brust ab. Sein schnell gehender Atem bewegte die feinen Schuhe gefährlich auf und ab. Als er ihr in die Augen sah, wußte er: sie durften nicht kippen. Er mußte ruhig bleiben, durfte sich nicht bewegen, mußte seinen Atem kontrollieren, stoisch seine Bestrafung ertragen, dann würde er seine Erlösung erhalten und seine Göttin in die Arme schließen dürfen.
Er spannte seine Muskeln leicht an, schloß die Augen, versenkte sich meditativ in einen leichten Ruhezustand und harrte der Tortur. Doch nichts...
Er öffnete die Augen und blickte seine Göttin an: mit leicht gespreizten Beinen stand sie auf ihm, einen Fuß in seinem Magen, den anderen auf seinem Schwanz. Sie sah ihn an, lächelte leise, schenkte ihm mit ihrem Blick alle Wärme und Liebe, die sie für ihn empfand und dann trat sie zu - heftiger und stärker als je zuvor. Allein schon dieser Tritt brachte die Sandaletten in gefährliche Schwankungen, doch das Aufbäumen seines Körpers brachte sie endgültig zu Fall. Er hatte keine Gewalt über sich, wenn sie ihn so nahm, konnte ihrer Macht nicht entkommen und ergab sich, willenlos und gefügig, einer Sklave seiner Hingabe.
Nun glomm Feuer in ihren Augen auf, sie glitzerten gefährlich, als sie begann, auf seinem Körper zu tanzen, dabei die Peitsche zu schwingen und sich lasziv zu streicheln, seine Augen zwingend in die ihren gezogen.
Ja, er konnte den Blick nicht von ihr wenden, war fasziniert von ihrem Tanz, ihren Bewegungen, ihrer Leidenschaft und war ein Spielball ihrer Macht. Sie streichelte und trat, sprang und stampfte, liebkoste mit den Stiefeln jeden Zentimeter seine Körpers, um dann wieder gnadenlos zuzutreten.
Er spürte, wie er langsam an seine Grenzen kam. Sein Speichel war übersäuert, sein Magen schrie bei jedem Tritt, seine Seiten schmerzten von den Peitschenhieben und sein Glied war zum Zerreißen hart, schien nahezu zu platzen.
Plötzlich hielt sie inne, streckte ihm einen Fuß hin und befahl ihm, den Stiefel auszuziehen. Dann stellte sie den warmen Fuß auf seinen Schwanz und hielt ihm den anderen hin. Was für ein erregendes Gefühl, den eben noch harten und fordernden Schuh zu fühlen und nun den warmen Strumpf in den schwarzen Nylons auf seinem Glied zu spüren.
Die Stiefel stellte er etwas unbeholfen aber ordentlich neben seinem Körper ab, und seine Göttin begann einen anderen Rhythmus. Langsam wiegte sie sich in den Hüften und knetete mit ihren Füßen sanft sanft seinen Schwanz. Kontinuierlich wühlten sich ihre Zehen immer tiefer, erreichten seine strapazierten Eier, streichelten sie zärtlich mit den Zehenspitzen und wanderten wieder nach oben. Ihre Ferse stand noch immer gnadenlos in seinem Magen, ihr Spiel mit seinem Geschlecht jedoch lenkte von seinem Schmerz ab und erregte ihn ungeheuerlich.
Langsam begann sie, den Fuß unter seinen Slip zu schieben, streichelte seinen extrem harten Ständer und veränderte dann ihre Position. Sie schritt auf seinem Körper nach oben, setzte sich zielsicher auf sein Gesicht und ließ ihn ihren Duft einatmen, während ihre Füße geschickt seinen steifen Schwnaz massierten. So unendlich liebevoll und zärtlich war sie dabei, daß er spürte, er würde es nicht mehr lange durchhalten können.
Ihre Beine drückten fester an seinen Kopf und nahmen ihm die Luft. Gleichzeitig wurde ihre Massage schneller und härter, und mit einem befreienden Schrei ergab er sich seiner Herrin, Gebieterin und Göttin.
Sie lockerte ihre Beine, stand auf, ergriff die Peitsche, schlüpfte in ihre Sandaletten, stieg wie achtlos über ihn hinweg und schloß die Tür hinter sich. Leise hörte er die Sandaletten an ihre Fersen klappen.

Belletriste schrieb am 8.1. 2002 um 14:42:13 Uhr zu

BestrafeMich

Bewertung: 3 Punkt(e)

Wenn jemand ständig ohne Grund bestraft werden will - muß das bestraft werden ?
Kommt öfters vor als Friseure, die nur gewisse Kunden rasieren dürfen.

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