Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 56, davon 52 (92,86%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 31 positiv bewertete (55,36%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 4.7. 1999 um 00:42:08 Uhr schrieb
Manni Manta über BesoffenAutofahren
Der neuste Text am 23.1. 2024 um 12:16:27 Uhr schrieb
schmidt über BesoffenAutofahren
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 11)

am 4.6. 2002 um 23:40:19 Uhr schrieb
Tihihi... über BesoffenAutofahren

am 16.10. 2010 um 13:21:06 Uhr schrieb
AIf über BesoffenAutofahren

am 6.12. 2023 um 10:44:37 Uhr schrieb
schmidt über BesoffenAutofahren

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »BesoffenAutofahren«

Höflichkeitsliga schrieb am 8.5. 2003 um 21:08:32 Uhr zu

BesoffenAutofahren

Bewertung: 5 Punkt(e)

Ich musste mal nach drei hefeweizen blasen, hatte aber nur, weiß gar nicht mehr, die Hälfte des zulässigen Promillewerts, seitdem hab ich so meine Faustregel aufgestellt, »mit fünf Weizen kann man noch gut Autofahren, das sechste ist dann Auslegungssache...«. Wobei man natürlich sagen muss, daß das bayerische Polizisten waren, die sind bei Alkohol am Steuer meistens Kulant, vielleicht haben sie ein paar zehtelpromille abgezogen, sie haben mich gefragt was ich getrunken habe, und ich hab gemeint »a paar Bierchen«, und dann ham sie gemeint »servus, gute Weiterfahrt«, das fand ich schon lustig, nein ehrlich ich hatte mir so in die Hosen gemacht in der Situation, aber seit dem Zeitpunkt weiß ich, fünf Bier sind in Bayern am Steuer okay, das sechste ist Auslegungssache...

Hilti schrieb am 15.7. 2001 um 12:12:42 Uhr zu

BesoffenAutofahren

Bewertung: 2 Punkt(e)

Ein Freund von mir war mal auf einer Party stockbesoffen. Er hatte aber keine Zigaretten mehr und wollte mit seinem Auto zur nächsten Tanke fahren, um dort welche zu kaufen.
Gott sei dank hat ihn wer aufgehalten. Er hat ihm angeboten ihn dahin zu fahren. Also setzte sich mein Freund auf seinen eigenen Beifahrersitz und lies sich zur Tanke fahren.
Nun, mein Kumpel war so besoffen, er hat sich in die Hose gepisst. Der große Pissfleck ist noch heute auf seinem eigenen Beifahrersitz und erinnert mich immer daran, dass er an dem Abend noch selber fahren wollte.

Anita schrieb am 31.1. 2001 um 14:39:14 Uhr zu

BesoffenAutofahren

Bewertung: 4 Punkt(e)

Ich bin mal mit nem Typ ausgegangen, der sah wirklich gut aus, war eloquent und angenehm.
Doch als ich bei ihm im Auto saß, ist er nicht nur schnell, sondern gefährlich und rücksichtslos gefahren.
Auf den Fahrstil angesprochen, gab er mir zur Antwort, er würde im hier und jetzt leben, er wolle das Leben in ganzen Zügen genießen, und dazu gehöre, dass er sich nicht einschränken wolle, und lieber jung sterben, als langweilig zu sein und alt zu werden.

Abgesehen von den, meiner Meinung nach, nicht zueinander passenden Verknüpfungen.....
...ich bin nie wieder bei dem eingestiegen.

Richie schrieb am 14.4. 2001 um 16:49:05 Uhr zu

BesoffenAutofahren

Bewertung: 5 Punkt(e)

Da fällt mir die letzte Peinlichkeit der Jungen Liberalen ein: lieber bekifft ficken als besoffen autofahren. Nun ja, wenn man schon nichts vernünftiges zu sagen hat, kann man es ja wenigstens auf eine das Volk amüsierende Weise tun. bekifft-ficken.de ist so inhaltsleer, wie mans von Juli - Köpfen kennt. Mehr kiffen, weniger öffentliche Peinlichkeiten, mag ich da zurufen...

Das Gift schrieb am 12.10. 2005 um 20:54:40 Uhr zu

BesoffenAutofahren

Bewertung: 5 Punkt(e)

Die Ursel, ein Bekannter, wollte auf der letzten SMS seinen BMW zu uns runter parken. Man muss wissen, dass die Ursel vorher zwei Teile gefressen, ein halbes Gramm gezogen und anderthalb Pullen Rum getrunken hat. Die Ursel ist nämlich erst einen Tag später zum Camp gestoßen und musste demnach erstmal oben abparken, weil alles voll war. In stockfinsterer Nacht wankt die Ursel also los, völlig neben sich stehend. Wir denken uns im Camp nur noch »meine-Fresse, mein-lieber-Herr-Gesangsverein ...« und so Sachen ...
Nach zwei Stunden kommt die Ursel wieder, parkt souveränst beim Camp ein, steigt aus und schlägt lang über die Motorhaube und bleibt erstmal liegen, wobei er mit den Fingern zu einem ungehörten Rhythmus tippt.
Wir haben dann unterm Auto nachgeguckt, ob da noch Zeltteile oder menschliche Gliedmaße hängen, aber der Genosse Ursel schien die anfahrtlichen Wege gefunden zu haben, es gab auch später keine Berichte von zermatschten Festivalbesuchern in Schlafsäcken, was uns einigermaßen beruhigte ...

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