Mäggi schrieb am 2.1. 2002 um 20:55:43 Uhr zu
BeschäftigungstherapieBlaster
Bewertung: 4 Punkt(e)danke, stichwort... ich dachte schon, ich müßte das haus verlassen und zu einer richtigen therapie gehen...
| Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) | 11, davon 11 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 5 positiv bewertete (45,45%) |
| Durchschnittliche Textlänge | 164 Zeichen |
| Durchschnittliche Bewertung | 1,182 Punkte, 5 Texte unbewertet. Siehe auch: positiv bewertete Texte |
| Der erste Text | am 2.1. 2002 um 15:56:37 Uhr schrieb Noel Coward über BeschäftigungstherapieBlaster |
| Der neuste Text | am 17.11. 2024 um 18:43:19 Uhr schrieb schmidt über BeschäftigungstherapieBlaster |
| Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 5) |
am 15.9. 2003 um 21:51:05 Uhr schrieb
am 5.7. 2017 um 21:59:06 Uhr schrieb
am 30.7. 2021 um 08:44:45 Uhr schrieb |
sunshine schrieb am 23.4. 2002 um 21:30:46 Uhr zu
BeschäftigungstherapieBlaster
Bewertung: 3 Punkt(e)
ist
doch
nicht
schlecht
so
ganz
entspannt
vorm
pc
zu
liegen
und
n
bischen
durch
zu
klicken
;)
Kah schrieb am 9.5. 2007 um 00:00:04 Uhr zu
BeschäftigungstherapieBlaster
Bewertung: 3 Punkt(e)
Vielleicht kann man es so sehen. Ablenkung, Zeitvertreib. Es ist mir an manchen Tagen einfach ein Bedürfnis, meine Gedanken abzuladen und andere Gedanken aufzunehmen. Was daran interessant ist, ist die Art von Filtern zu beobachten, die andere Blasterinsassen vor die Fakten und die Propaganda aus den Massenmedien schalten, bevor sie sie mit eigenen Worten weitergeben. Noch interessanter sind aber die völlig abwegigen Gedankengänge, die nicht vor allem von Allerweltswissen durchtränkt sind, sondern von zufälliger oder absichtlicher Ignoranz der Realitäten glitzern und funkeln, sozusagen die Sternschnuppen am Blasterhimmel. Ich wünsche mir immer dann, wenn ich eine sehe, denselben kleinen Wunsch.
Nudelchen schrieb am 21.5. 2002 um 02:09:21 Uhr zu
BeschäftigungstherapieBlaster
Bewertung: 2 Punkt(e)
Manchmal ganz wirksam.
Gefühle herausschreiben, die einem nie über die Lippen kommen würden.
Tut gut.
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