Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 18, davon 18 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 8 positiv bewertete (44,44%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 24.10. 2000 um 02:31:31 Uhr schrieb
Bauer über Bauernopfer
Der neuste Text am 14.8. 2010 um 15:56:36 Uhr schrieb
Oliver über Bauernopfer
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 8)

am 6.1. 2005 um 02:35:56 Uhr schrieb
mcnep über Bauernopfer

am 14.8. 2010 um 15:56:36 Uhr schrieb
Oliver über Bauernopfer

am 27.8. 2002 um 13:14:46 Uhr schrieb
shizzo über Bauernopfer

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Bauernopfer«

Kevin schrieb am 5.1. 2001 um 18:14:08 Uhr zu

Bauernopfer

Bewertung: 6 Punkt(e)

Ein Bauernopfer im Schach bezeichnet folgendes: Man zieht bewußt so, daß der Gegner einen Bauern gewinnen kann. Dafür möchte man zum Beispiel Initiative oder Raum bekommen (strategisches Opfer). Beim taktischen Opfer folgt auf das Fressen des Bauern eine taktische Kombination, die dem Gierigen letztlich doch Nachteile bringt.

Pille schrieb am 14.11. 2000 um 16:12:38 Uhr zu

Bauernopfer

Bewertung: 2 Punkt(e)

Wenn niemand mit dir Schach spielt, heißt das noch lange nicht, daß du bei den Leuten nicht ankommst - vielleicht haben die Menschen ja nur Respekt vor deiner intellektuellen Aura: »Mensch, Du bist eine wandelnde Datenbank - ein Mentat oder soetwas
Es kann aber auch sein, daß einen die anderen nur für einen überehrgeizigen 'High-Potential' halten (so heißen heute die jungen, vielversprechenden Akademiker, die ihre 80tDM im ersten Jahr bekommen und dann staunen »Oooh, soviel Geld ! Da kaufe ich mir gleich eine häßliche Uhr und einen SLK.« Dabei zeigt sich, daß die unreife Jugend keinen Stil hat. Ich meine einen Stil, den man auch getrost zehn Jahre durchhalten kann, ohne daß einem die Photos von damals (bezüglich der Mode) peinlich wären).

Joaquin schrieb am 13.6. 2001 um 17:24:06 Uhr zu

Bauernopfer

Bewertung: 1 Punkt(e)

vielleicht eine typische Assoziation aus der Ecke »neunmalkluger Weltverbesserer«, aber irgendwie wirkt die Verwendung von Schachsymbolik in die Richtung anachronistische Weltbilder zu konservieren. Klare Hierarchie im Spiel, der Turm oder König ist mächtiger, bedeutsamer als der Bauer. Deshalb kann man auch immer Bauernopfer als Vergleich benutzen, wenn was wertloses zum Machterhalt vernichtet wird. Und zwar, weil Bauer auch im realen Leben wenig bedeutet. Was gemäss der Schachregel logisch ist, muss aber in der Welt nicht stimmen. Jedenfalls sind zwei Bauern die ich kenne in meinen Augen viel mehr wert, als Juan Carlos, der König von Spanien.

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