Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 16, davon 16 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 5 positiv bewertete (31,25%)
Durchschnittliche Textlänge 387 Zeichen
Durchschnittliche Bewertung 0,375 Punkte, 9 Texte unbewertet.
Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 11.3. 2005 um 12:17:39 Uhr schrieb
Gaby71 über Bahnsteigkante
Der neuste Text am 21.9. 2024 um 06:08:58 Uhr schrieb
gerhard über Bahnsteigkante
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 9)

am 13.3. 2014 um 17:07:31 Uhr schrieb
joo über Bahnsteigkante

am 25.2. 2010 um 13:46:35 Uhr schrieb
Sprocki über Bahnsteigkante

am 2.12. 2020 um 12:05:21 Uhr schrieb
Schmidt über Bahnsteigkante

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Bahnsteigkante«

Arlene Machiavelli schrieb am 11.3. 2005 um 16:04:23 Uhr zu

Bahnsteigkante

Bewertung: 2 Punkt(e)

Im November 1989 war ich in Berlin, um die Urania und das Pergamon-Museum zu besichtigen. Leider ergab es sich während der Rückreise, dass jemand gerade die Grenzen geöffnet hatte und demzufolge tausende Menschen im Bahnhof sich um westwärtige Züge drängten. Die Massen schoben von hinten, der werte Herr Papa und meine Person mittendrin, während Kinder durch die Belüftungsscheiben des Reichsbahn-Waggons gehoben wurden und eine Frau genau zischen Abtritt und Bahnsteigkante geriet. Da die Menge jedoch von hinten weiterschob, brach sie sich wohl, eingeklemmt wie sie war, anscheinend die Beine. Zumindest hat sie ziemlich erschütternd geschrien. Jemand hat sie dann hervor gezerrt und es gab einen heftigen Tumult. Ich habe dann nicht mehr mitgekommen, was mit ihr weiter passiert ist, aber anscheinend hat sie es wohl überlebt. Es war sicherlich auch kein gutes Zeichen für sie, dass, wenn man schon mal auf dem Weg in den »Westen« ist, sich die Beine zu brechen. Ja, aber ansonsten kann ich die Museumsinsel empfehlen, Ishtar-Tor und sowas, das rockt schon derb ...

Marina schrieb am 20.9. 2024 um 16:57:37 Uhr zu

Bahnsteigkante

Bewertung: 1 Punkt(e)

Neulich blieb mir die Luft weg. Während die S-Bahn einfuhr, saßen auf der Bahnsteigkante demonstrativ lässig drei Jungs.
Nachdem die Typen aufgesprungen waren, erklärte ich ihnen, dass die Bahn allen Helfern Prämien zahlt, die beim Einsammeln der Leichteile helfen. Nur zwei Sekunden später hätte ich sie mir verdienen können.

Frank N. Furter schrieb am 11.3. 2005 um 13:08:36 Uhr zu

Bahnsteigkante

Bewertung: 2 Punkt(e)

Während du noch die Treppen herunterhastest, hörst du, wie die S6 bereits auf Gleis 9 einfährt.
Da steht sie nun, leise vibrierend, hinter der Bahsteigkante: hell erleuchtet und mit einladend geöffneten Türen.
Doch in Ermangelung einer Fahrscheinerwerbsmöglichkeit in ihrem Inneren mußt du, wenn du nicht schwarz fahren willst, zuerst am Fahrkartenautomat einen Fahrschein lösen.
Und noch während du atemlos und mit zitternden Fingern die Münzen in den Fahrkartenautomatengeldeinwerfschlitz steckst, schliessen sich hinter der Bahnsteigkante die Türen und die S6 fährt ihrer Bestimmung entgegen.
Wurde die Bahnsteigkante in Offenbach erfunden?

Einige zufällige Stichwörter

Spülhände
Erstellt am 6.9. 2004 um 23:11:14 Uhr von DieKlugeHausfrau, enthält 4 Texte

QualitätdesStandes
Erstellt am 23.7. 2019 um 05:36:16 Uhr von Schmidt, enthält 3 Texte

Nervenklinik
Erstellt am 11.2. 2001 um 00:47:06 Uhr von Gronkor, enthält 46 Texte


Der Assoziations-Blaster ist ein Projekt vom Assoziations-Blaster-Team (Alvar C.H. Freude und Dragan Espenschied) | 0,0226 Sek.