Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 12, davon 12 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 6 positiv bewertete (50,00%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 12.2. 2001 um 19:21:18 Uhr schrieb
lumina* über Bücherskorpion
Der neuste Text am 21.12. 2007 um 09:58:28 Uhr schrieb
Die Leiche über Bücherskorpion
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 4)

am 3.10. 2003 um 11:10:19 Uhr schrieb
Biggi über Bücherskorpion

am 13.7. 2002 um 01:18:55 Uhr schrieb
AssoziationsPunk über Bücherskorpion

am 14.5. 2005 um 21:20:37 Uhr schrieb
Hannes über Bücherskorpion

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Bücherskorpion«

radon schrieb am 29.3. 2003 um 22:05:17 Uhr zu

Bücherskorpion

Bewertung: 2 Punkt(e)

Dieses seltene Tier lauert in Büchern um den ahnungslosen Leser anzufallen und ihm sein Gift zu injizieren. Das Opfer wird dadurch gelähmt - Überlebende beschrieben das Gefühl auch als »Ich war wie gefesselt« - und konsumiert unter Zwang das gesamte Werk.
Dadurch können sich leichte bis schwere Rauschzustände ergeben, intensive Gefühlserlebnisse und unter Umständen ein Überhandnehmen an revolutionären Ideen.

Um dem Stich eines Bücherskorpions vorzubeugen wird empfpohlen, nur Texte am Bildschirm zu lesen, sowie keine Bücher aus folgender Liste zu erwerben.

Der Drachenbeinthron (Tadd Williams)
Foundation (Isaac Asimov)
Der Flop (Stanislaw Lem)
Wer stiehlt schon Unterschenkel? (Gert Prokop)
Im Hyperraum (Michio Kaku)
Das Kassandramal (Tschingis Aitmatow)
Sterntagebücher (Stanislaw Lem)
Was kostet dieser Planet? (???)
Stadt der Verdammten (Arkadij und Boris Strugatzkij)
.
.
.

Die Reaktion auf das Gift der verschiedenen Arten des Bücherskorpions ist bei einzelnen Menschen unterschiedlich. Viele sind gegen Angriffe der Art, die man in den aufgeführten Werken findet, völlig immun.

Weitere Forschungen sind aber noch nötig, um die Rätsel in der Lebensweise dieser einzigartigen Spezies zu klären.

Die Leiche schrieb am 21.12. 2007 um 09:58:28 Uhr zu

Bücherskorpion

Bewertung: 1 Punkt(e)

Die Warnung vor den Bücherskorpionen gehört zu dem traditionellen Umgang mit Erstsemestern durch das Bibliothekspersonal. Man müsste die Bücher, bevor man sie aufschlägt, vorsichtshalber mit dem Schnitt nach unten schütteln, dann fielen sie heraus. Wenn man das nicht tue, bestehte die Gefahr, von ihnen schmerzhaft gestochen zu werden. Darum sieht man häufig in den ersten Wochen des neuen Semesters junge Studenten in den Bibliotheken, die ein Buch weit von sich weghalten und schütteln - mit dem Schnitt nach unten.

Denk-O-mat 1.0 beta schrieb am 18.12. 2005 um 22:55:47 Uhr zu

Bücherskorpion

Bewertung: 1 Punkt(e)

Bücherskorp war ein berühmter Chemiker. Er konnte erstmalig (und letztmalig) nachweisen, daß sich die elektrischen Eigenschaften von Ionen im Einzugsbereich eines schwarzen Lochs dramatisch verändern. Da Bücherskorp bei dem Experiment spurlos verschwand, blieben diese veränderten Ionen bis heute hypothetisch. Ihm zu Ehren wurden sie BücherskorpIon genannt.

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