Arschuntersuchung
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In der modernen Arschheilkunde behandeln Arschmediziner immer öfter eine besonders auffällige Gesäßanomalie, konkret Arschborreliose genannt. Diese Anomalie ist häufig Folge eines Arschbisses. Dringen Bakterien nach diesem Biss durch die Arschhaut in den Hintern ein, kommt es in 80 Prozent der Fälle innerhalb von Tagen bis Wochen zur Arschborreliose (Arschwanderröte - Erythema chronicum migrans glutealis). Dieses Erythema migrans besteht aus einer zentralen Hautrötung an der Bissstelle mit einem roten, langsam größer werdenden Saum.
In Kürze folgen hier sowohl wissenschaftliche, als auch wissenswerte Details aus meiner Arschheilkunde-Praxis zu einer weiteren Gesäßanomalie, der Arschelephantiasis bzw. Arschelefantiasis (griechisch ελεφαντίασις, oder auch „die Elefantenarschartigkeit“, von ὁ ἐλέφας, „der Elefant“), einer abnormen Vergrößerung des menschlichen Hinterns (regio glutealis) durch einen Lymphstau.
Weitere Informationen gibt es auch in meiner Arschheilkundepraxis, in der unsere Arschmediziner auch eine detaillierte Arschuntersuchung sowie Arschhautanalysen durchführen.