Arbeitersexualität

Lauschen Sie der Wissenschaft:

"1. Mehr als 90% der Jungen masturbieren am Ende ihrer Adoleszenz, verglichen mit 50% der Mädchen.
(...)
Bei den meisten Jungen beginnt das Masturbieren mit 14 Jahren, sie berichten, dass sie durchschnittlich 2-3 mal in der Woche Masturbieren. Mädchen einmal im Monat (!).

Um die 20 % haben heterosexuellen Geschlechtsverkehr mit etwa 15 Jahren, 80% bevor sie 19 sind. (...) Zehn Prozent der Jugendlichen haben in ihrer Jugendzeit fünf oder mehr Partner.

2. Mehr als 80 der 18-24 Jährigen ohne Ehe haben Geschlechtsverkehr.
Von den Aktiven haben zwei Drittel 3 mal im Monat Verkehr (!), ein Drittel 3 mal in der Woche und öfter.
60% masturbieren, ein Drittel wöchentlich.
36% der Frauen masturbieren, 10% davon wöchentlich.

3. 90% der 25-59 Jährigen haben Geschlechtsverkehr, die Hälfte der unverheirateten Männer haben 2 oder mehr Partner im Jahr, 25% der Frauen ebenfalls.
60% der Männer haben bis zu drei mal wöchentlich Verkehr, 50% masturbiert. (...)
50% der Frauen masturbieren in diesem Alter.(...)
Im Altersbereich zwischen 51 und 64 masturbieren nur noch 30% der Frauen.

4. 45% der über 70jährigen hat Geschlechtsverkehr, diese etwa 2-3 mal im Monat.(..)
70% der über 70jährigen haben sexuelle Fantasien. (..)

50% der Männer masturbieren bis sie 90 sind (...)."

ES WERDEN NOCH ARBEITER FÜR DIE UNTERSUCHUNGEN GEBRAUCHT!

BITTE MELDEN!

(R.J.Comer, Abnormal Psychologie, Worth Publisher, New York)

Bei Studenten ist die Sexaktivität, gemessen am Vorkommen und an den Häufigkeiten, deutlich geringer als bei Arbeitern. Dieser Unterschied läßt sich auf die geringere Verstandsentwicklung der Arbeiter zurückführen; Verstand ist für den Sex eher hinderlich.

Schmititit/Sigimusch: Die Arbeitersexualität im Lichte der kognitiven Fähigkeiten (1981); S. 1123

„Die sollen nicht ficken, sondern arbeiten“, schrie der Generaldirektor wutschnaubend den Vorsitzenden des Betriebsrates am Telefon an. Dann wandte sich eher wohlig stöhnend erneut der drallen Blondine zu, die sich unterhalb des Schreibtisches auch gleich wieder anschickte, ihrer etwas delikaten Form von „Arbeit“ nachzugehen.