AnleitungZumUnglücklichsein
Bewertung: 84 Punkt(e)Bedenke, daß alles, was du in den Blaster eingegeben hast, dich überleben wird.
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Der erste Text | am 22.5. 2002 um 21:26:37 Uhr schrieb das Bing! über AnleitungZumUnglücklichsein |
Der neuste Text | am 4.7. 2024 um 00:55:52 Uhr schrieb schmidt über AnleitungZumUnglücklichsein |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 25) |
am 11.12. 2003 um 22:53:21 Uhr schrieb
am 24.10. 2016 um 15:14:40 Uhr schrieb
am 13.12. 2014 um 12:21:17 Uhr schrieb |
Bedenke, daß alles, was du in den Blaster eingegeben hast, dich überleben wird.
Ein Mann braucht einen Hammer...
"Ich könnte meinen Nachbarn fragen, ob der mir einen Hammer leihen würde. Was aber, wenn er mir den Hammer nicht leiht?
Womöglich sagt er einfach »Nein, Sie bekommen meinen Hammer nicht!«. So ein Rüpel. Sicher wird er mir den Hammer nicht leihen. Er hat gestern schon wieder so merkwürdig geguckt. Sicher wird er mir seinen Hammer nicht leihen und mich vielleicht sogar beschimpfen. Der soll doch seinen Hammer behalten..."
Er geht nach nebenan, klopft laut, der Nachbar öffnet und wird angeschrien: "Behalten Sie doch Ihren Scheisshammer, Sie eingebildeter Affe!
Der kürzlich eingezogene Nachbar kam hoch und klingelte bei uns und fragte freundlich nach einem Hammer.
»Es geht also auch anders!« musste ich denken.
"übung nr 2:
bleiben sie im sessel sitzen, weiterhin mit geschlossenen augen und verschieben sie ihre aufmerksamkeit von der zitrone auf ihre schuhe. es dürfte nicht lange dauern und sie werden bemerken, wie unbequem es eigentlich ist, schuhe zu tragen. gleichgültig, wie gut sie bisher zu passen schienen, sie werden nun druckpunkte bemerken und sich plötzlich auch anderer unannemlichkeiten bewusst werden, wie brennen, reiben krümmen der zehen, hitze oder kälte und dergleichen. üben sie, bis das bisher selbstverständliche und bedeutungslose tragen von schuhen ausgesprochen unangenehm wird.
kaufen sie sich dann neue schuhe undbemerken sie, wie sie im laden einwandfrei zu passen schienen, nach kurzem tragen aber dieselben beschwerden erzeugen, wie die alten."
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