Angststörung
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Kommt man drüber weg. Ist eigentlich eine gute Erfahrung. Peinlich ist es nur, wenn man als ältliche Mitbewohnersfreundin mit gelben Zähnen, Knollennase und Berliner Dialekt einem ungeniert auseinandersetzen tut, daß man vor lauter Angststörung im Leben noch nie Bahn gefahren ist, weil einem die ganzen Züge von außen immer so »phallisch« anmuten.
Wenn ich z.B. an meine kleine Angststörung (wahrscheinlich durch eine Migräne oder Alkoholentzug ausgelöst, sonst hätte ich zu solchem Unsinn damals wahrlich keinen Grund gehabt...) von Ende Januar denke, dann muß ich sagen, daß das geradezu paradiesische Zeiten waren, wenn ich bedenke was dann Mitte Februar passiert ist...