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Der erste Text am 24.4. 2002 um 15:38:38 Uhr schrieb
Kommissar Zufall über Anarchisterich
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MICHEL EYQUEM DE MONTAIGNE über Anarchisterich
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am 14.2. 2022 um 22:47:14 Uhr schrieb
MICHEL EYQUEM DE MONTAIGNE über Anarchisterich

am 24.4. 2002 um 15:38:38 Uhr schrieb
Kommissar Zufall über Anarchisterich

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Anarchisterich«

Mr. Kobayagi schrieb am 30.3. 2006 um 23:24:21 Uhr zu

Anarchisterich

Bewertung: 2 Punkt(e)

der anarchist erich macht was er will, aber erst seit kurzem. letztes jahr hat er noch bei mutti gewohnt und hat sich bekochen und verhätscheln lassen. doch eines tages entdeckte er im penny-markt ein mittel zum haare blau-färben und war begeistert von dieser möglichkeit. naiv wie er war kaufte er sich mit einem leuchten in den augen die unscheinbare packung mit der färbenden chemikalie und trug sie zu hause im abgeschlossenen badezimmer auf. nach der vorgeschriebenen halben stunden wusch er sich die nasenhaar-verätzende paste vom kopf und blickte erwartungsvoll in den spiegel. ein ungeantes gefühl von rebellion und freiheit regte sich in seinem inneren und er spürte, dass er nie wieder der selbe sein würde. er wusste jedoch, dass er eine gehörige portion mut aufbringen musste um das bad zu verlassen und sich mama zu präsentieren. sie teilte seine gefühle nicht, sie war geschockt. ein zaghafter schrei entkam ihrer zugeschnürten kehle und ihr wurde ganz blau vor augen. sie atmete tief durch und machte sich daran das abendessen zu zubereiten. sie würde nie wieder die selbe sein. genauso wie ihr schmorbraten, der seitdem einen bitteren beigeschmack hatte. erich spürte, dass die blauen haare ihm macht verliehen, die macht, seine umgebung zu schockieren. in diesem moment beschloss erich anarchist zu werden und für immer zu bleiben. seine mutter erlag drei monate später einem schlaganfall und erich wusste jetzt sicherer denn je, dass er auf dem richtigen weg war. dieser weg führte ihn zum hauptbahnhof seiner heimatstadt auf dem er den gipfel seines jungen lebens eingeschlossen in der bahnhofstoilette erreichte, in einer hand eine blutverschmierte spritze und in der anderen einen dicken schwarzen filzstift, mit dem er unmissverständlich zu verstehen gab, dass er gelebt hat. kurz nach dem er auf die klotür geschrieben hatteerich war da« starb er an dem etwas zu viel an heroin, dass sein körper nicht zu verkraften wusste.

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