Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
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Siehe auch: positiv bewertete Texte
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Der erste Text |
am 23.5. 2011 um 01:47:27 Uhr schrieb Pferdschaf
über Accent-grave |
Der neuste Text |
am 27.10. 2015 um 23:24:38 Uhr schrieb schmidt
über Accent-grave |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 1) |
am 27.10. 2015 um 23:24:38 Uhr schrieb schmidt über Accent-grave
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Accent-grave«
Zehohzweiausstosslinge schrieb am 27.10. 2015 um 17:32:14 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Andreä: August Heinrich A., Architekt, geb. 4. Dec. 1804 zu Horst im Hannöverschen, † 6. Januar 1846 in Hannover, wo er Stadtbaumeister war, hat sich besonders verdient gemacht durch seine Wiederaufnahme des mittelalterlichen Ziegelbaues, theils rein theils unter Mitverwendung von Quadersteinen. In Hannover rühren verschiedene Gebäude, z. B. die neue Hauptwache von ihm her. Er verstand auch den Pinsel und die Radirnadel zu gebrauchen.
Zehohzweiausstosslinge schrieb am 27.10. 2015 um 17:33:16 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Holzhai: Georg H., Jesuit, geboren 1571 zu Westerrieden im Algäu, gestorben zu Ingolstadt am 9. Mai 1646. Er unterrichtete in Ingolstadt durch eine lange Reihe von Jahren die Cleriker seines Ordens in der Philosophie, der Erklärung der h. Schrift und der hebräischen Sprache. Längere Zeit war er Studienpräfect. Außerdem übte er auch die Seelsorge aus. Als 1634 im dortigen Collegium eine pestartige Krankheit ausbrach, wurde ihm auf seinen eigenen Wunsch die Seelsorge bei den von der Seuche Angesteckten übertragen. Er blieb jedoch von der Krankheit verschont. Auch als Schriftsteller hat er sich versucht. Er schrieb einige Erbauungsbücher, wie z. B. „Seelenschatz aus dem römischen Missal“, eine populäre Erklärung der sonn- und festtägigen Evangelien usw. (1641), und einige Controversschriften gegen die Protestanten, darunter: „Von der Rechtfertigung“, 1625; „Wundersame Komödie vom röm. Papst und Antichrist“, 1626; „Ob’s wahr, daß in der neuevangel. deutschen Bibel das Wort Gottes rein und lauter begriffen sei“, 1627; „Jerusalem und Babylon, die altkathol. Kirche und neuevang. Gemeine“, 1628. Eine hebräische Sprachlehre sammt Wörterbuch blieb Manuscript.
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