Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 50, davon 48 (96,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 20 positiv bewertete (40,00%)
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Durchschnittliche Bewertung 0,440 Punkte, 18 Texte unbewertet.
Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 2.10. 1999 um 22:21:57 Uhr schrieb
Martin über å
Der neuste Text am 4.5. 2018 um 12:13:31 Uhr schrieb
Rita über å
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 18)

am 17.4. 2003 um 09:15:04 Uhr schrieb
Wenkmann über å

am 15.8. 2009 um 02:09:07 Uhr schrieb
Ales über å

am 1.5. 2006 um 03:38:37 Uhr schrieb
wauz über å

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Å«

Knuffel schrieb am 24.11. 1999 um 21:04:20 Uhr zu

å

Bewertung: 5 Punkt(e)

Dieser hübsche Vokal ist besonders in den coolen Chatrooms heimisch, die häufig von unseren geliebten finnischen, norwegischen und schwedischen Mitmenschen frequentiert werden.
Die Diskussionen in diesen Foren drehen sich meistens entweder um Rennfahrer oder um Knäckebrot, seltener um Kombinationen derselben.

Ylfe schrieb am 23.9. 2000 um 18:15:38 Uhr zu

å

Bewertung: 4 Punkt(e)

Das å steht in Dänemark und Norwegen ganz hinten im Alphabet (... z, æ, ø, å), in Schweden aber an drittletzter Stelle: ... z, å, ä, ö - wenn ich mich richtig erinnere.
Man beachte aber, daß es in Island gar kein å gibt, sondern »nur« die Sonder-Buchstaben æ, ö, ð und Þ (da weiß ich die Reihenfolge allerdings nicht).

Snigel schrieb am 9.12. 1999 um 17:40:59 Uhr zu

å

Bewertung: 3 Punkt(e)

Den skandinavischen Buchstaben å spricht man wie das deutsche o aus. Also warum, zum Teufel, sagen die dann in dem Film »Raus aus Åmål« immer Amal??? Sind die deutschen Synchronfirmen zu blöde, sich zu erkundigen, wie man einen fremdsprachigen Buchstaben ausspricht? Ich finde das äußerst armselig.

Martin schrieb am 2.10. 1999 um 22:21:57 Uhr zu

å

Bewertung: 2 Punkt(e)

Å, å: ein interessanter Buchstabe! Kommt im Schwedischen, Norwegischen und Dänischen vor. Ein weit verbreitetes Vorurteil ist, daß er wie ein offenes langes o gesprochen wird (wie in engl. »talk«). Das stimmt höchstens für Dänemark. In Schweden und Norwegen wird å immer genau wie ein deutsches o gesprochen (kurz wie in »kosten« oder lang wie in »Boot, oder«, z.B. schwed. båt = Boot).
Übrigens ist auch »å« selbst ein Wort. Es heißt Bach oder Fluss. Daher erklären sich auch die vielen Orts- und Flussnamen in Skandinavien auf -å (nicht zu verwechseln mit »ö« (schw.), »ø« (dän.) bzw. »øy« (norw.), das bedeutet Insel).
Außerdem bemerkenswert: å steht zusammen mit ä und ö bzw. mit æ und ø am Ende des Alphabets. Also schwed.: ...xyzåäö und dän. u. norw.: ...xyzæøå. Es heißt dort also nicht »von A-Z«, sondern »von A-Ö« bzw. »von A - Å«! (Das erinnert irgendwie ans Griechische, wo das Alphabet ja von A[lpha] bis O[mega] geht!)

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