Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
48, davon 47 (97,92%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 17 positiv bewertete (35,42%) |
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219 Zeichen |
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0,438 Punkte, 22 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
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Der erste Text |
am 26.2. 2000 um 01:42:45 Uhr schrieb krkl
über Ästhetik |
Der neuste Text |
am 3.1. 2024 um 01:38:10 Uhr schrieb schmidt
über Ästhetik |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 22) |
am 18.1. 2009 um 13:03:35 Uhr schrieb Biggi über Ästhetik
am 8.6. 2004 um 20:41:11 Uhr schrieb Voyager über Ästhetik
am 7.5. 2005 um 21:20:16 Uhr schrieb Supernase über Ästhetik
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Ästhetik«
Grimbert schrieb am 30.4. 2000 um 18:10:03 Uhr zu
Bewertung: 8 Punkt(e)
Ästhetik macht uns zu Arschlöchern. Ein Beispiel: Hinz und Kunz gehen auf das Konzert der Poser-Rockgruppe »Medellika«. Hinz findet das alles unglaublich, was sich da auf der Bühne abspielt, aber Kunz, der sich hat mitschleppen lassen, findet Medellika bockmistig. Kunz frißt - tolerant und gutmenschig wie er ist - seine Langeweile über die vor ihm stattfindende Kakaphonie in sich hinein. Als Hinz ihn mit den Worten »Hey Kunz, sei doch kein Spießér, mosch und bang und poge doch mit!« anspricht, reißt ihm die Gallenblase und er verpaßt dem Hinz einen Schlag auf die Mütze, worauf dieser zu Boden fällt. Die umstehenden Medellika-Fans haben auf diesen Augenblick fast gewartet und eine Rangelei entsteht, in der es um die Frage geht, ob Medellika nun rockige Poser sind oder posende Rocker. Die Situation artet dementsprechend weiter aus, die Security greift ein und wird angegriffen, die Band verläßt die bühne, und da das alles auf dem Territorium eines katholischen Zwergstaates geschieht, erhalten Medellika zwei Tage später Tourverbot.
Matze. schrieb am 23.4. 2003 um 13:40:42 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
ja, ich glaube, dass das leben eine grundsätzliche ästhetik mit sich bringt. jeder sonnenaufgang und -untergang, jeder hügel, jeder sternenhimmel, jeder fluss, jedes tal, jedes lebewesen besitzt von natur aus eine angeborene schönheit, die es nur zu entdecken gilt. unsere heutige welt ist nicht häßlich, schlecht oder heruntergekommen; zwar haben es menschen mit dem äußeren manchmal arg weit getrieben, aber noch immer können wir das ästhetische in der welt entdecken, wenn wir nur wollen.
powertower schrieb am 18.3. 2000 um 16:58:58 Uhr zu
Bewertung: 5 Punkt(e)
Der vernünftige Mensch passt sich der Welt an;
der unvernünftige besteht auf dem Versuch, die Welt sich anzupassen.
Deshalb hängt aller Fortschritt vom unvernünftigen Menschen ab.
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