lieber Thorsten, ich finde auch daß man sich nicht versöhnen muß, zumal die Täter das Opfer oft auch später noch bespötteln. Es kehrt, zumindest bei mir, nur nach einer Zeit Frieden ein wenn ich mich von diesen Menschen abwende und versuche sie zu vergessen. Diese ständige Konfrontation war vielleicht gut um zu sehen was ich nicht möchte, aber es bereitet mir doch allzusehr Herzklopfen und innerliche Wut. Diese Menschen leben in einer vollkommen anderen Welt.
Jede Unwahrhaftigkeit in diesem Punkt vermeide ich so wahr ich hier war.
Es gibt so gute Schauspieler, oder Traumatisierte, oder wie auch immer Sie meine schizophrene Wahrnehmung bezeichnen gnädige Frau, aber dagegen komme ich nicht an und damit möchte ich auch nichts zu tun haben. Mit einem Ehepaar das sich so einig ist. Was hat er gesagt als er betrunken war, sie liebt mich nicht. Was tun Betrunkene und Narren wie man sagt. Bei Kindern wäre ich mir da nicht sicher, sie jedenfalls hat das Zeug zu einer notorischen Lügnerin, vielleicht weil sie unbedingte Wortgenauigkeit eingetrichtert bekam, sich doch ab und zu vertut und das dann nicht zugeben kann. Sie behauptet etwas sehr fest und nur wo man es ihr dann nachweisen kann, wie in der Mathematik, gibt sie es nach sehr großem Mißfallen dann endlich zu. Aber wie wäre das bei einem Mißbrauchsopfer. Was hast Du unserem Kind angetan. Ich habe zugelassen das sie sich auf meine Schulter gesetzt hat. Sie hat Gefallen daran gefunden und daraus gefolgert ich müsse nun zu ihr einziehen und sie lieben. Dabei hat sie mich geliebt, wenn man das so nennen kann.
Es tut mir ganz außerordentlich leid, aber ich kann Kinder nun einmal nicht lieben. Und ich bin auch wirklich sehr vorsichtig wenn ich ihnen das mitteile. Nichtsdestotrotz bringe ich ihnen starke Gefühle entgegen, insbesondere wenn ich diese nachgeahmten Eltern in ihnen erkenne. Kinder, das ist ein Thema kann ich Ihnen sagen, ich habe da nur die Assoziation das man sich damit sehr leicht in Lebensgefahr begibt.
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