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Die Blaster-Theologin und Historikerin schrieb am 7.5. 2021 um 08:37:36 Uhr über

gottgegeben

Hier eine interessante, historische Blasterfundstelle, in der sich Herr Dr. Matthias Schmidt u.a. mit gottgegeben Samen und Fakten beschäftigt.


Dr. Matthias Schmidt schrieb am 5.9. 2017 über
»Die-Masturbationslüge«:

Wer mich kennt, weiß aus meinen zahlreichen und fundierten Blasterbeiträgen, dass ich zur Prügelstrafe eine ambivalente Haltung habe. Dies beruht zum Teil aus eigener Erfahrung und zum Teil aus der gänzlich gegenteiligen Auffassung meiner Brüder. Diese Methode ist einerseits extrem wirksam, andererseits aber wohl nicht mehr zeitgemäß. Aber ich wurde ja hier ausdrücklich danach gefragt und um eine Stellungnahme gebeten.

Also habe ich jetzt nochmals gründlichst recherchiert und mit einigen Zeitzeugen aus Oberwalluf und Umgebung gesprochen und weiß daher, dass bis in die 60er Jahre Jungs oft sehr, sehr kräftig verhauen wurden, wenn sie beim Onanieren erwischt wurden. Auch und gerade im fortgeschrittenen Teenageralter mit 15 oder 16 Jahren war dafür eine ordentliche Tracht Prügel an der Tagesordnung, so intensiv und feste, dass die Jungs meistens ihr Fehlverhalten entweder einsahen, oder aus Angst vor weiteren Prügelstrafen das Onanieren meist komplett aufgegeben haben.

Zu der Zeit war die elterliche Autorität noch so groß, dass sich Jungs in dem Alter solche ultraharten körperlichen Bestrafungen widerspruchslos gefallen ließen und daraus auch ihre positiven Lehren zogen. Ich bin mir nicht sicher, ob das heute noch so wäre.

Da das Wichsen aber eine schwere Sünde ist und Jungs wie Männer dabei ihren gottgegebenen Samen um der Lust willen verschwenden, würde ich im Prinzip die Anwendung der Prügelstrafe in solchen Fällen der schweren Versündigung für richtig und nachhaltig wirksam halten. Auch heute noch.

Wer mit 14 oder 15 Jahren (oder sogar älter) noch immer nicht die Sündhaftigkeit seines Verhaltens erkannt hat und sich weiterhin sexuell selbst befriedigt, wird durch harte, zahlreiche und sehr schmerzhafte Schläge auf den nackten Hintern begreifen, dass er damit aufhören muss. Denn sonst gibt es erneut und noch mehr Schläge. Immer wieder, bis er mit dem Onanieren aufgehört hat.

🔴 Das wäre meine Empfehlung und es ist allemal besser, als an einem womöglich letalem Lungenödem zu erkranken, oder beim jüngsten Gericht zu ewigen Höllenqualen verurteilt zu werden.


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