da neulich bei Glatteis, mit meinem vollen Rucksack und obendrin die zehn Eier, als ich den langen Weg aus der nachhilfe kam in winterlichster Kälte 2013, da hats mich am Eltviller Wendehammer Sonnenbergstraße ganz gefplegt auf den Hinterkopf gedotzt wie auch nochmal im gleichen Winter an der örtlichen Bushaltestelle in der Mühlstraße. Seitdem liegt mir ein Schriftverkehr von der Wohnungsverwaltungsgesellschaft vor die Straßen und Wege rund ums haus im Winter eisfrei zu halten. In meinem depperten Kopf werd ich das ja wohl noch leisten können. Weil Erfahrung mit dem Gefplegt auf den Hinterkopf dotzen hab ich nicht nur einmal gesammelt. Auch in den Bad Homburger Thermen, im warmen Becken die Gemahlin samt Liebhaber flottierend unter Bullerblasen und ich mal kurz raus auf den glitschigen Beckenrand, und da hats mich aber sowas von aufs Porzellan nein den Marmor den glatten, des beckenrandes gelegt, und die Beiden so, und, und ich so, ach nix, geht schon,
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