Fremder Wille, vielleicht seiner..? 2 Millionen und etwas »nur« Einträge beim hingeworfenen »würde Ralph Fiennes ein Drehbuch erhalten«. Er könnte wirklich mal nachgoogeln, wer sich da dieses Sprüchlein ausdenkt und meinen: »Klar, habe ich gerade neulich bekommen, wie würde er es gleich in englisch sagen oder denken:«Clear, I have just recently agreed", wenn nur alles so einfach wäre: wenn man wüßte, der liebe Ralph googelt so umher und fällt quasi über Ideen, aber er soll mit Internet nicht so viel am Hut haben. Kennt eben die richtigen Seiten nicht..Motto also so auch in englisch: (er kann viele Drehbücher nicht erhalten, weil..) he cannot receive many screenplays, because (beides also für Leute, die ab und zu gar keine Lust haben, auf den englischen Blaster umzuschwenken. Das Englische hat die Eigenschaft: bestimmte Worte sind unübersetzbar....Was ich nun tun würde, wenn Ralph Fiennes mich beim Worte nehmen würde? Sagen, daß es natürlich kein Scherz ist, mit diesem Manne treibt man ganz und gar nicht Scherze. Und wenn gewisse Blicke einen umhauen könnten, dann müsste man es so tun wie er: das Gegenüber zwischendurch nicht ansehen. Mag unhöflich sein, aber eine gute und passable Lösung für scheue und evtl.auch sehr unsichere Menschen. Ob man ihm den Spiegel aber vors Gesicht halten müßte? Eher nicht, er wird klug genug sein um zu wissen, was man zu tun und zu lassen hat.
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