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Christine, am 14.11. 2020 um 15:10:18 Uhr
Zwölffingerdarmassoziation

wehrmann in situ. manches wolltest du lieber nicht sehen und warst froh, dass die brücke dazwischen ist. selbst van goghs tupferei war vorhersehbarer als ihre exploration. aber wer handelt schon logisch sinnvoll nur weil er nicht allein ist? vielleicht war es auch neid auf das gefummel, das ich nur aus der ferne begleiten konnte, indem ich die ferne aufrechterhielt. kreatives singen ist mein nächstgroßer traum, anlasslos zu schreien immer und überall ... am irritierendsten war für dritte, wenn ich das nächstmögliche handicap benannte mit der einräumung die eigene intervention bis dahin zu verzögern um gleichzeitiges überschaubar zu halten. das sicherte mir regelmäßig den zeitnahen kaffee für mich und mein selbst außerhalb des films. heute bekommst du für sowas sogar das bundesverdienstkreuz nur um dich ruhigzustellen. der drosteneffekt war schon damals legendär.


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