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hane von büchen schrieb am 18.4. 2007 um 01:43:31 Uhr über

Ziellosigkeit

..die unendliche Ziellosigkeit des Seins als ursprüngliche Bestimmung allen intelligenten Lebens zu betrachten und daher nach eben dieser zu streben , erscheint mir unter den gegebenen Umständen ein durchaus sinnvoller Ansatz mit der Katastrophe der eigenen Existenz fertig zu werden.
Und hier beginnt nun das Dilemma, den der Versuch Ziellosigkeit zu erstreben muss, so will es scheinen, von vornherein scheitern, der einzige Weg dorthin kann, und dies erschließt sich wohl auch dem einfachsten Gemüt, nur die sofortige und endgültige Aufgabe jeglichen Strebens sein. Das Streben per se - führte , so man die eingangs erwähnte These zugrunde legt , zwangsläufig zum Verlust dieser Bestimmung und damit des Seins an und für sich.
Es scheint evident, daß hier ein subtileres Vorgehen vonnöten ist.


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