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Alleine stand sie dort, gehüllt in einen schweren wollenen Mantel, welcher die Kälte nicht abzuhalten vermochte. Und doch machte es ihr nicht aus, denn die Halbelfe war zu sehr in den Anblick versunken, der sich ihr bot, den Anblick, der kleinen Wolkenburg, welche sich über den Sonnen wandte und ebenfalls in einem tiefen Orange schwelgte, wie als hätten sie diese Farbe schon immer gehabt. Die blassen grünen Augen der Frau waren fasziniert von dem Anblick. Selbst die Bäume des Waldes erstrahlten förmlich, indem sie eine glitzernde Reflektion bildeten, indem immer und immer wieder, mit jeder leisen Bewegung, welche der leichte Wind hervorbrachte, helle weiße Funken aufstoben und innerhalb eines Sekundenbruchteiles wieder verschwanden, wie als seien sie nie dort gewesen, ungeachtet dessen, das andere Stellen begannen auf diese Weise zu erleuchten, seien sie nun durch den Schnee hergerufen oder die langen eisigen Zapfen, die an den Zweigen und Ästen gewachsten warn. Die Gebilde aus dunklen, fast schwarz wirkenden und hell goldgelb glitzernden Strichen, aus welchen die Pflanzen nun zu bestehen schienen hoben sich von dem dahinter liegenden violettfarbenen Himmel ab, wie als würden sie verschmähen sich mit ihm zu vereinheitlichen, wie es in der Dunkelheit werden würde, welche unweigerlich auf den Untergang der Sonnen folgte. Es war unvermeidlich. Und so veränderte sich die Wolkenburg hinter der Doppelsonne nur leicht, vielleicht kaum merklich, während sich das Licht verstärkte, noch einmal intensiver wurde, für nur einige Herzschläge lang, ehe es erstarb.
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