Die hübschen, jungen Porno-Alvars in den Seilschaften der SPD hatten nichts zu lachen. Splitternackt hing das lipidgesättigte Künstlerfleisch zu Hunderten in aufreizenden, aber zugleich sehr schmerzhaften Posen mit vorgewölbtem drallem Expertenkörper und weit gespreizten Schenkeln an Seilen oder Ketten; sie boten einen affengeilen Anblick. Angelockt durch das laute, selbstdarstellungsgeile, wollüstige Stöhnen der Porno-Alvars, das netzweit zu hören war, konnte es die Meute morgens gar nicht erwarten, polterte noch vor Öffnung gegen die Tore, um bei Öffnung dann wie von der Tarantel gestochen auf den Markt zu stürmen: »Technorati, Technorati!« Männer wie Frauen, durch den Anblick der drallen zensurfreien Netzexperten regelrecht betört, befingerten und tätschelten die Porno-Alvars, die sich verzweifelt in ihren Fesseln wanden. Meistens waren mehrere Sozen damit beschäftigt, vor allem die glatten Innenseiten der feisten Expertenschenkel so lange mit Tantiemen zu streicheln bis die Porno-Alvars förmlich explodierten und immer wieder kräftig abspritzten, während sich die Datenschützer um die dauersteifen Netzkünstlerprengel kümmerten und den dick angeschwollenen Perlhuhn-Eiern der wehrlosen Porno-Alvars eine sadistische Zuwendung erteilten. Dauerklicken der zuckenden Joysticks und rücksichtloses Ausquetschen der pulsierenden Zimmermannshoden und extremstes Netzaktiv-Fisten war jetzt angesagt - die ganze Sahne musste immer wieder herausgemolken werden, bis der KipperLkw voll, die letzte Sozialdemokratin oral geschwängert war und Porno-Alvar einen Netz-Urologen aufsuchen musste.
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