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mcnep, am 2.9. 2009 um 13:33:25 Uhr
Willensfreiheit

Na schön, auf den untergeordneten Ebenen mag man ja noch ganz gut ohne das Konstrukt des freien Willens auskommen, da gibt es ja auch ganz dolle neurobiologische Erkenntnisse - aber das sind dann immer so existentielle Entscheidungen wie 'nehme ich den Apfel oder die Gurke', 'Bussi linke oder rechte Wange', bei solchen Dingen fragt das Gehirn vermutlich gar nicht mehr groß beim Ich nach, und das ist ja auch vernünftig, Ich will sich ja auch nicht mit jedem Quatsch belasten. Aber wenn es dann an die Essentials geht, 'Spring ich vom Dach oder sauf ich mir eins', da ist dann doch wieder der ganze Mensch gefragt, das will der Gallert im Kopf dann doch nicht ganz allein entscheiden.


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