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Frau Sundershausen stand in der Küche. Sie nahm den Besen und wischte. Sie nahm den Topf und reinigte. Dann rief Frau Pappenbosch an, und erzählte ihr vom neuen Frieseursalon. Dann machte Frau Sundershausen das Bad sauber. Dann das Gästezimmer. Dann den Flur und die Diele. Anschließend wurden Schuhe poliert, und die Jacke geflickt. Dann Schneeräumen vor der Tür. Dann Gardinen abhängen - för den darauffolgenden Tag, denn der Waschservice stand ins Haus. Dann kam der Mann von Frau Sundershausen. Frau Sundershausen unterhielt sich eine Weile mit ihrem Mann, dann ging der Mann eine Zeitung lesen, denn es war Sonntag. Dann kochte Frau Sundershausen das Essen. Als das Essen fertig war, kam wieder der Mann von Frau Sundershausen, und unterhielt sich mit ihr. Dann kam der Sohn von Frau und Mann Sundershausen nach Hause. Er setzte sich kurz an den Tisch und aß, und ging dann auf sein Zimmer, aber nicht ohne sich kurz mit seinen Eltern zu unterhalten. Dann klingelte das Telefon und der Mann von Frau Sundershausen, herr Sundershausen, nahm den Hörer von der Gabel. Er winkte seine Frau zum Telefon, denn der Anruf war in Wirklichkeit für Frau Sundershausen. Dann ging der Mann und las wieder Zeitung. Frau Sundershausen telefonierte dann mit ihrer Cousine, die seit einem Jahr in Neûchatel in der Schweiz wohnt. Dann legte sie den Hörer auf, und ging zu ihrem Mann, und sie unterhielten sich kurz. Dann ging der Mann von Frau Sundershausen nach oben, weil er seinen Sohn Fragen wollte, ob er ihm am nächsten Dienstag behilflich sein könnte, ein schweres Möbel vom Möbelhändler abzuholen. Der Sohn stimmte zu. Derweilen saß Frau Sundershausen vor dem Fernseher und sah eine Nachrichtensendung. Nachdem die Nachrichtensendung zu Ende war, sah sie sich die ersten Minuten eines Spielfilms im Nachmittagsprogramm an, schaltete dann aber den Apparat ab, weil sie ihre Freundin Gisela anrufen wollte, wegen den Karten für das Theater nächstes Wochenende. Während Frau Sundershausen mit Gisela telefonierte, fuhr der Mann gerade den Wagen zur Tankstelle, weil er ihn waschen wollte. Während...
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