Vertauschungskrankheit

Mutter; „egal wie Du es machst, du machst es falsch“

dem Kind den Grundzweifel einimpfen. Die immerwährende Ungewissheit. Alles was ist kann falsch sein. Nichts ist gewiß. eine Lebensunsicherheit. ein ständiges auf der Hut sein. nicht einmal im Schlaf seine Ruhe finden und nur in der Betäubung aller Sinne. auf das Äußerste geschärfte Sinne. dagegen haben wir aber Insektengift. Sie müssen nicht leiden. So lassen Sie sich doch helfen. Ich hätte Sie gerne gerettet. Wie lange praktizieren Sie das schon. Fortwährend das gegenteil zu sagen. wo sie doch gar keine Einsicht haben. ein Klebestreifen auf dem Mund als Erlösung für die Rückenlage. eine freie Nasenatmung. ich atme. ich bin. man kann am vertauschen nichts ändern. man möchte sich tauschen gegen einmal wirklich ruhe im geist und ruhige Betrachtung des Übrigen was im Grunde echt wenig ist und nicht schönzureden. so wenig leben. so viele vorschriften. so viel dfreiheit. soviel lachen über. sowennig echtes. und doch, im kleinen, man muß sich zufrieden zeigen. alles verdirbt. diese elende Vertauschung immer wieder von c und h und von e und f, immer wieder, nie wissen welches wann richtig, einfach nicht fühlen, beim fühlen in den wahnsinn kommen, sofort abstürzen beim fühlen, sofortiger schwindel allen geistes beim geringsten nur fühl mal, sofortiger geistiger Absturz und Wirbel bei fühl doch mal,