ich lass den aufgetauten Tintenfisch (kg 8.99, Metro) trocken im Topf erhitzen bis er in seinem eigenen Wasser schwimmt, schneide den so Geschrumpften unter Wegschneiden des manchmal noch vorhandenen Hornschnabels in mundliche Stücke, brate diese in großem Bräter scharf an, da werden sie ein wenig rot dabei, dann kommen Zwiebel und Knoblauch hinzu, nach etwas Röstung die Tintenfischbrühe, das Tomatenmus, Salz Pfeffer Thymian petersilie, ein paar gedrittelte schwarze Oliven, eine guten Schuß pastis, vielleicht etwas Safran, und das war es auch schon. Ab ins Einmachglas, den Rand peinlich sauber und neue Gummis, verklammern und bei 150 eine dreiviertelStunde bis es blubbert dann noch dreissig Minuten bei 130 dabei blubberts es weiter, dann ausschalten Ofentür zu lassen am naöächsten Morgen stol acht kelioen Gläser mit köstlichem Inhalt die gut und gerne hier schon mehr als zwei jahre hileten aber auch nur weil ich einmal ein Glas wo vergessen hatte. Sonst halten die nicht so lange. Eine perfelte Beilage. Und so anders als das Übliche. Die Tintenfischstücke, die sind ja gut essbar aber nicht das Besonderste. Das Beste ist diese Soße. davon reicht ganz wenig um Reis sehr gut zu würzen.
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