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Gui(ll), am 18.10. 2010 um 18:58:11 Uhr
Ausländerfeindlichkeit

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Markus und Annette...und Hermann
Doch bis es soweit war, dass er (Markus) mit seiner Freundin Annette alleine sein durfte, mußten beide den Vormittag in der Schule absolvieren. Markus spuerte bei jeder Bewegung die »Nachwehen« seiner Zuechtigung. Einerseits machte ihn Annette, die im karierten Minirock neben ihm sass, unglaublich geil. Sein Jungenschwanz stand hart und steif. Andererseits brannten und gluehten seine Schenkel wie Feuer; immer wieder waere er am liebsten vom Stuhl aufgesprungen, wenn mal wieder einer der scharfen, gluehenden Striemen unguenstig auf der Sitzflaeche kontaktierte. Er versuchte immer wieder, eine Pobacke anzuheben um den Stuhl an dieser Stelle etwas abkuehlen zu lassen, bevor er dann die andere Pobacke samt Schenkel kuehlte. Er empfand die kuehlere Holzflaeche als angenehm. Durch den staendigen Wechsel des Sitzens war er staendig in Bewegung. Annette machte dies geil. Sie wusste, wie das Sitzfleisch ihres Freundes gluehte. Sie konnte regelrecht mitfuehlen, wie das junge, zarte Knabensitzfleisch nach Kuehlung verlangte. Die langen, nackten Schenkel des Boys brannten ja ebenfalls wie Feuer. Sie sah das zarte, leicht verschwitzte rosafarbene Fleisch mit den scharf kontrastierenden Striemen wenn der Junge mal wieder von der einen auf die andere Arschbacke rutschte.
Dann fasste sie ihm vorsichtig zwischen die Schenkel. Es dauerte einige Sekunden, dann hatte sie die Lage seines Penisses entdeckt. Oh je! Der Jungenschwengel war hart wie Gummi. Ein richtiger Joystick war es. Annette hatte schon lange beobachtet, dass gerade die Jungen, die auch zu Hause eine besonders scharfe Rohrstockerziehung genossen, die knackigsten Aerschchen hatten. Richtig stramme, kleine Knackaersche und sportliche, lange Schenkel. Herrliche Buben, genau nach ihrem Geschmack. Solche Jungens waren auch besonders leicht zu erregen. Sie »standen« im Handumdrehen. Oft genuegte es schon, mal ein wenig mit dem Hintern zu wackeln und die Buben »arretierten«. Alleine in dieser Klasse hatte sie drei Verehrer; Markus jedoch war aber ihr absoluter Favorit. Matthias sass eine Reihe hinter ihnen. Er trug heute mal wieder ein Sportdress. Immer wenn im Sommer Turnen auf dem Plan stand, kam er gleich in Sportsachen. Sporthemdchen, knappe blaue Tunrhose, Kniestruempfe und Turnschuhe. Ein kleines, goldenes Kettchen um den Hals, blonde Haare, blaue Augen. Ein richtiger kleiner Edelgermane. Frech wie Rotz auch noch. Allerdings immer stramm gehorsam gegenueber den Erzieherinnen. Er war nicht auf den Kopf gefallen. Und Nr.3 war Hermann. Heute auch in strammer Lederhose. Er sass ziemlich weit hinten und war gut gelaunt. Er sass neben Katja, die er nicht sonderlich mochte. Viel lieber haette er, wie Markus, neben Annette gesessen. Hermann schickte Briefchen mit Liebesschwueren, die von Bank zu Bank mehr oder weniger diskret weiter gereicht wurden. Natuerlich riskierte er hierbei stets eine Bestrafung. Er wusste genau, dass auf luesterne Boys der scharfe Rohrstock wartete.
Hermann spuerte von einem Moment zu anderen starke Wallungen. Der Junge war in einen regelrechten Rausch geraten. Einerseits war auch sein Schwanz inzwischen hart und lang geworden. Er sehnte sich danach, wenigstens onanieren zu koennen, um den unertraeglichen Samendruck in seinem Knabenschwanz abspritzen zu koennen. Zugleich geriet er bei der blossen Vorstellung, Annette zu kuessen, in Traenen vor liebzehrender emotionaler Ruehrung. Er war wirklich bis ueber beide Ohren in das Maedchen Annette verliebt. Er war eifersuechtig auf Markus, der sie ganz fuer sich alleine auf dem Platz neben sich hatte. Hermann versank regelrecht in einem Strudel von Gefuehlswallungen. Er war bis an den Rand der Ejakulation erregt; zugleich von tiefer Zuneigung fuer das Maedchen erfuellt. Das war gerade in den letzten Augenblicken so ueber ihn gekommen, als er das Briefchen verfasst hatte. Er zitterte vor Liebe und Geilheit zugleich. Dann hoerte er seinen Namen: »Hermann hierherHermann sprang irritiert von seinem Stuhl auf und wandelte wie in Trance nach vorne. Seine Lederhose sass so stramm, dass die Pobacken teils frei lagen. Seine zartrosa Schenkel glaenzten wie geoelt. Auch seine nackten Arme und sein Hals glaenzten vom Schweiss der Erregung. Er trug ein enges Muskelshirt, das seine sportliche Jungenfigur hervorhob. Sein Gesicht war geroetet. Hermann hatte es erwischt!!!
Die Erzieherin hatte die ganze Szene sorgfaeltig beobachtet und war dabei selbst scharfgeil geworden. Sie hatte sich bereits bei Markus´s Zuechtigung heftig aufgegeilt. Der Junge hatte ihr fast den Verstand geraubt in seiner jungenhaften Anmut. Dann das Liebesspiel beider Knaben mit dem Maedchen. Sie ahnte, dass Hermann kurz vor einer biologischen Explosion stand. Der Boy konnte vor Geilheit kaum noch ruhig stehen. Sie konnte den boyish herben Jungenduft des Knaben riechen. Er war bockig im wahrsten Sinne des Wortes. Hengstig! Ja, hengstig scharfgeil und spritzlustig war dieser herrliche Junghengst!
Sie nahm sein leicht verschwitztes Kinn in ihre Hand und streichelte seine zartgluehende Wange. Dann klatschte sie ihm eine leichte Ohrfeige auf die Backe. Er hob seinen Kopf keck und selbstbewusst und blickte ihr erstaunt in die Augen. Annette und Markus hielten inne und starrten gespannt auf Hermann. Annette begriff, dass sie die Ursache fuer diese Szene war. Dann griff die Erzieherin das Kinn des Jungen mit der anderen Hand. »Buerschchen, dir zeige ich, wem zu hier zu parieren hastJetzt klatschte sie ihm eine Ohrfeige auf die andere Backe. Hermann funkelte sie boese an, als wollte er sagen: was faellt dir ein, zu geile alte Ziege? »Du weisst, weswegen ich dich strafe. Halte beide Haende nach vorneOffenbar wuetend aber gehorsam streckte Hermann beide Handinnenflaechen nach vorne. »Annette, das LinealDas Maedchen ging -scharf gehorsam wie ein Junge- zur Tafel, griff das lange Lineal und reichte es der Lehrerin mit einem Knicks. Ihr Mini sass knapp und eng. Die hohen Kniestruempfe reichten bis an die Knie. Man konnte ihre Pobacken teilweise erkennen. Sie trug ein enges, aermelloses kurzes Kleidchen und maedchenhaften Modeschmuck. Die Lehrerin nahm das Lineal und blickte Hermann mit lustvoller Strenge an. Natuerlich schwoll dem sportlichen Jungen der Kamm gewaltig und er musste sich beherrschen, um die Fassung zu wahren. Immerhin hatte sie ihn gerade georfeigt und nun wollte sie ihn sogar mit dem Lineal zuechtigen. Der Anblick Annettes hatte seine Erregung noch einmal etwas gesteigert und er spürte seinen pulsierenden Schwanz. Der war jetzt hart wie Stahl. Annette beobachtete beide Boys und stellte sich lustvoll vor, wie beide Jungen vor unbezaehmbarer Jungengeilheit in ihre kurzen Lederhosen ejakulierten. Markus war dies schon einmal passiert, als er -so wie heute- in der Schule neben ihr sass und sie ihm den Kopf verdreht hatte. Sie war fast verrueckt geworden, als sie diese Szene erlebte: wie Markus ploetzlich leicht rammelnd, seinen Schwanz durch die Lederhose massierte und dann offenbar seinen Saft in den Schritt seiner knappen Lederhose pulsierend herausspritzte. Sie konnte sehen, dass seine Schenkel ganz weit oben feucht glaenzend geworden waren. Er trug unter der kurzen Ledernen nie einen Slip. Der Samen war damals waehrend der Stunde allmaehlich aus einem der Lederbeine hervorgequollen. Sie haette ihn am liebsten aufgeschleckt. Es war keineswegs eklig. Es war ein herrlicher Anblick.
....Fortsetzung folgt.
Euer Schulsprecher Guill


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