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Komisch, das Stichwort gab es noch nicht..
tja, da gab es Kaiser Friedrich (Barbarossa), seinen Sohn Heinrich VI., und dessen Sohn Friedrich II (Stuper mundi/das Staunen der Welt), und dessen Sohn Manfred (dessen Ende auch das Ende der Stauferzeit bedeutete) immerhin gibt es in Italien, noch heute eine Stadt, die Manfredonia heißt).
Im wesentlichen eine recht blutrünstige Sippe unter deren Herrschaft aber die Blüte der Minnekunst (Parzival von Eschenbach z.B.)aber auch diverse Bauwerke und die Erfindung des Topfhelmes (das sind die Dinger, die mit einem Sehschlitz versehen sind, im Gegensatz zum vorher benutzten Normannenhelm, der lediglich eine Nasenschutz vorsah) gedieh.
Jeder von den genannten versuchte so gut es ging einen Kreuzzug gegen die Heiden, die seit Jahrhunderten Jerusalem in Besitz genommen hatten, anzuführen. Lediglich Friedrich II. konnte so etwas wie einen Achtungserfolg vermelden. Barbarossa ertrank auf dem Weg nach Jerusalem und sein Sohn Heinrich verstarb bereits bei der Planung eines Kreuzzuges an Malaria. Tja, keiner ist vollkommen.
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