Manifest der Ethosynthetik: »Widerstand gegen die Starken Primitiven«
Unsere Welt wird nicht nur durch die großen Machthaber geformt, sondern durch jene, die im Verborgenen wirken – die Starken Primitiven. Sie sind meisterhafte Manipulatoren, die Macht ohne Moral ausüben und Systeme unterwandern, während wir im Kleinen nachgeben. Sie nutzen unsere Müdigkeit aus, die Erschöpfung des Alltags, und ziehen ihre Fäden in einer Gesellschaft, die pragmatische Kälte oft fälschlicherweise als Erfolg feiert.
Wir erklären:
1. Die Starken Primitiven sind gefährlich, weil wir ihnen Raum lassen. Es sind nicht nur ihre Macht oder ihre Intelligenz, sondern unsere eigene Erschöpfung und das Schweigen im Alltag, die es ihnen ermöglichen, ungehindert zu agieren.
2. Ethosynthetik ist die Antwort auf ihre Manipulation. Sie deckt auf, wie sie operieren, wie sie die Spielregeln dehnen und wie sie unsere Gesellschaft untergraben. Aber Ethosynthetik geht weiter: Sie fordert uns auf, Verantwortung zu übernehmen und im Alltag ethisches Handeln zu wählen.
3. Der wahre Widerstand beginnt im Kleinen. Es sind die alltäglichen Entscheidungen, in denen wir den Unterschied machen – ob wir schweigen oder sprechen, mitspielen oder uns verweigern.
Wir fordern auf:
Schreibt! Wo habt ihr die Manipulation der Starken Primitiven erlebt? Wann habt ihr im Alltag die subtilen Fäden gespürt, die euch zum Schweigen brachten? Wie können wir durch die Ethosynthetik die Lücken schließen, die sie ausnutzen? Erzählt eure Geschichten des Widerstands und der Erkenntnis – im Kleinen und im Großen.
Lasst uns die Macht der Starken Primitiven brechen, indem wir im Alltag standhaft bleiben.
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