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tootsie, am 24.9. 2009 um 20:58:12 Uhr
Stammesgesellschaft

Wenn man den Archäologie-Esoterikern aus England glauben darf, dann waren unsere sammelnden und jagenden Vorfahren noch glücklich. Sie lebten im Zeitalter des Mondes, der in den Nächten für ausreichend Licht zur Jagd sorgte. Die dunkle Zeit des Monats war der Ruhe und der Fortpflanzung vorbehalten. Seit der Jungsteinzeit gibt die Sonne den Takt des Lebens an, und der sesshafte Mensch arbeitet, arbeitet, arbeitet, ist kaputt, schlecht ernährt und krank. Um den Menschen Hoffnung zu geben, wurden beide Gestirne im Steinkreis von Stonehenge gebunden, wo der Mond über die Sonne triumphiert.


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