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die übliche Form des Zusammenschreibens aufgelöst, steht da: Schwachstrom Fetisch ist.
Deutet nicht schwach, d.h. stark darauf hin, dass es ein mehr masculiner Fetisch ist. Die Beschäftigung mit Spielzeugeisenbahnen ist ein offener und überdeutlicher sowie allgemein bekannter Hinweis. Die besondere Betonung eigenen Denkens, mal dahingestellt, welchen, läßt ebenfalls von der Anzahl überwiegend philosophierende Männer als Schwachstromfetischisten erkennen. Schwachstromfetischistinnen werden sich wohl erst einstellen, wenn sich die Männer als Schwachstromfetischisten durchgesetzt haben, da sie bis auf den gelegentlichen Gebrauch von Taschenlampen mehr dazu neigen, besser, weil sinnvoller, mit Starkstrom zu kochen, den ihnen wiederum, wie sollte es anders sein, die Männer als Schachstromfetischisten zur Verfügung gestellt haben, allerdings nicht die unter ihnen philosophierenden, da sie in der Lage sind, als wahre Schwachstromfetischisten sogar ihren Schwachstrom wegzudiskutieren, was von ihrem reinen Fetischismus zeugen soll.
Ein derzeitig sehr aktiver Vertreter dieses reinen Schwachstromfetischismus ist ein im Blaster gut bekannter philosophierender Psychologe, muß man sich so gegeben haben, mit dem Nick Wenkmann, der dank ausreichender Acidisierung es schon zu einigen Ergebnissen gebracht hat, vorerst zu Kurzschlüssen, doch die Wissenschaftswelt hofft und starrt gebannt auf das weltbildverändernde Treiben mit nicht zu verachtenden Zwischenergebnisssen auf rein empirischer Basis, da eine noch genauer zu formulierende Arbeitshypothese fehlt.
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