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Sex-Göttin schrieb am 10.8. 2015 um 18:10:44 Uhr über

Sado-Sex

Allgemein darf Sex etwas schmerzhaft sein. Helene allerdings erregt es erst so richtig, wenn ihr Partner starke Schmerzen spürt. Mit einem schmerzfreien Liebesspiel erlangt sie keinen Orgasmus. Sie beherrscht die Kunst, den Schmerz so zu dosieren, dass er die sexuelle Lust nicht erstickt sondern so weit wie möglich steigert.

Neuerdings reibt sie den Penis des Partners während des Vorspiels mit einer durchblutungsfördernden Salbe ein. Sein Schwanz brennt bald wie Feuer, weil der darin enthaltene Cayennepfeffer die Wärme- und Schmerzrezeptoren der empfindlichen Schleimhaut traktiert. Sie selbst spürt davon nichts, weil sie ihm ein Kondom überstülpt, während sie sich sein Glied einverleibt. Der Gedanke, den Schmerz durch ihre intensiven Bewegungen immer unerträglicher zu machen, bringt sie ihrem im wahrsten Sinne des Wortes heiß ersehnten Orgasmus immer näher. Solange er durchhält, zieht sie den Geschlechtsakt genüsslich in die Länge. Erst wenn er zu erschlaffen droht, führt sie das Spiel in einem furiosen Ritt zum Ende.



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