„Geh, Festei -.na - heute net, schan - au audersmal!“ stammelte Nannei, das unter Thränell erglühende Antlitz an der Brllst des Iägers ber- geud, der seine Arme sest um ihren Nackeu schlallg. „Mein - - wie könnst ich mich jetzt sreueu, wann mein Mlltterl, mein gutes, halt noch dabei wäst!“ schluchzte sie llach einer Weile - dalln hob sie dell Kops und fuhr sich mit beideu Handballen gleich^ zeitig über Angen und Wangen. „Und - und mein Dschapei, mein arms ..- wann uns das jetzt so sehen könnt', so zefammgehörig - meinst llet?
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