Offener Brief an alle Virologinnen und Virologen
Lakritze gegen Corona ?
Sehr geehrte Damen und Herren,
bin zwar davon überzeugt, dass Sie sich bereits mit meiner folgenden Idege befasst haben, fühle mich jedoch gleichwohl verpflichtet, sie sicherheitshalber, so kurz und so gut, wie für einen Laien möglich, zu beschreiben und sie Ihnen nachfolgend mitzuteilen:
Wenn ich es richtig verstanden habe, wirkt häufiges Händewaschen mit Seife gut gegen das behüllte Coronavirus, da in ihr Tenside enthalten sind, welche die Oberflächenspannung der Virushülle verringern, sie damit zerstören und damit das Virus abtöten.
Wenn nun die Tenside der Seife durch die Zerstörung der Virushüllen die Viren auf der Haut der Hände vernichten, könnte man sich dann nicht denselben Effekt auch auf der Schleimhaut des Rachens und der Nase, wo sich die Coronaviren in besonders hoher Konzentration ansiedeln, zu Nutze machen und die Viren durch intensive Zuführung natürlich vorkommender Tenside, also von S a p o n i n e n, wie sie z. B. in Lakritze, Hülsenfrüchten, Auberginen u. v. m., oder auch im massenhaft wachsenden Efeu, reichlich vorhanden sind, abtöten?
Dadurch könnte nach meiner Auffassung die Konzentration der Coronaviren in Nasen- und Rachenraum erheblich vermindert und somit deren Übertragung auf andere Menschen durch Husten oder Niesen stark eingedämmt, oder sogar verhindert werden.
Nach schnellstmòglicher Überprüfung meiner These im Labor könnten doch - um Hamsterkäufe zu verhindern - zunächst nur gefährdete Personen (z. B. Ärzte und Pflegepersonal) und dann nach und nach immer mehr Bevölkerungsgruppen, vor allem in gefährdeten Gebieten, dazu aufgerufen werden, - als Sofortmaßnahme - in vertretbarem Umfang ( siehe Glycyrrhizin - Sicherheitshinweise - in Wikipedia ), entweder regelmäßig ein Lakritzbonbon zu lutschen, oder z. B. Erbsenbrei langsam zu verzehren, damit die Einwirkung auf die Viren im Rachen so intensiv wie möglich ist.
Nachfolgend könnten diese Stoffe dann schnellstmöglich in konzentrierter Form aufbereitet und gut handhabbar der gesamten Bevölkerung als Medikament in Form von Lutschtabletten oder als Nasenspray zur Verfügung gestellt werden.
Es ist mir natürlich bewusst, dass damit die Krankheit nach deren Ausbruch wahrscheinlich nicht geheilt werden kann, aber vielleicht könnte durch diese einfache und schnell umzusetzende, regelmäßige »Rachenwäsche« die Ansteckungsgefahr rasch erheblich herabgesetzt, wenn nicht gar verhindert werden.
Und das ist doch, wie ich meine, zur Zeit das Wichtigste !
Im übrigen könnten vielleicht durch das Googeln von » Kräuter gegen Viren « dazu weitere Anregungen gewonnen und auch andere natürliche Substanzen, wie sie z. B. im Meerrettich, Senf oder im Knoblauch vorkommen, entsprechend getestet und preisgünstig hergestellt werden.
Ich finde, man sollte auf diesem Gebiet n i c h t s u n v e r s u c h t lassen, da manchmal gerade in der Einfachheit der Schlüssel zum Erfolg liegt !
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit und das bisher von Ihnen Geleistete sowie weiterhin viel Erfolg bei der Bekämpfung der Seuche und bleiben Sie bitte gesund !
Mit freundlichen Grüßen
Hans Ulzener
hans.ulzener@firemail.de
P. S.: Bitte googeln Sie unbedingt auch einmal » Lakritze gegen Corona «. Wenn ich es richtig verstanden habe, wurde der Hauptinhaltsstoff von Lakritze, das Glycyrrhizin, bereits bei der ersten Corona - Pandemie 2003 (!) ziemlich erfolgreich eingesetzt...
Dazu verweise ich insbesondere auf den letzten Satz des fünften Absatzes des WELT-Artikels vom 23.06.2003 :
» In Lakritze steckt der SARS-Stopper «:
https://www.welt.de/print-welt/article241758/In-Lakritze-steckt-der-SARS-Stopper.html
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