Anfangs bist du Toren gleich, aber in der Armut reich. Endlich, wie es heller wird, siehst du, wie du dich verirrt. Die Begierde, riesengroß, faßt dich, läßt dich nicht mehr los. Kein Genuß, der sie erreicht, kein Erfüllen, das ihr gleicht. So unselig-selig strebt jeder hier, so lang er lebt, sucht und drängt nach seinem Gral. Jeder Mensch ist Parzival.