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Bettina Beispiel schrieb am 16.4. 2007 um 16:58:38 Uhr über

Mondlandung

MONDLANDUNG: Daß da einiges nicht stimmt, kann man auf den meisten veröffentlichten Fotos der Apollo-Mission erkennen.

Bei diesem Foto ist der Boden z.B. nicht gleichmäßig beleuchtet, wie bei Sonnenlicht, sondern wie mit einem Scheinwerfer mit der hellsten Stelle hinter dem Astronauten und ab da einer deutlichen Abnahme der Helligkeit nach hinten und zu den Seiten. Auf anderen Fotos sieht man z.B. Schatten, die nicht parallel verlaufen, ungleichmäßige Lichtverteilung, die ja bei Sonnenlicht nicht sein dürfte, aber auch das, was sich in den goldbedampften Helmen der Astronauten widerspiegelt, entspricht oft nicht dem, was zu sehen sein müßte. Da sind Lichtpunkte am Horizont erkennbar, die bei der Verkleinerung durch die Helme in Wirklichkeit riesig sein müssen (Scheinwerfer oder Ufos?), die Schatten der sich spiegelnden Astronauten gehen oft in eine andere Richtung, als die Lichtrichtung im Vordergrund nahelegen würde.

Der Kamerastandpunkt (Höhe/ Perspektive) stimmt oft auch nicht mit dem sich im Visier spiegelnden anderen Astronauten überein, der ja das Foto aufgenommen haben muß, da sich ja angeblich immer nur 2 Astronauten auf dem Mond befanden.

Sind diese Fotos also Fälschungen? Wurden sie im Studio aufgenommen? Und wenn, waren die Astronauten also nie auf dem Mond? Warum dauerte es dann etliche Stunden zwischen der Landung von Apollo 11 und dem Ausstieg von Neill Armstrong? (Landung gegen 21 Uhr MEZ, Ausstieg 4 Uhr morgens.) Bei einer im Studio für zig Milliarden Steuergelder getürkten Mondlandeshow hätte man sich so eine Kunstpause sparen können. Auch gibt es von unabhängigen Funkamateuren aufgenommene Funksprüche, die über die Überraschung der Astronauten beim Anblick ungewöhnlicher Objekte auf dem Mond Auskunft geben.





Die Angaben über die physikalische Beschaffenheit des Mondes sind ebenfalls widersprüchlich. Angeblich haben wir auf dem Mond ein Sechstel der Erdenschwerkraft. Doch schon nach Berechnungen nach Newtons Gravitationsgesetz ergeben sich ganz andere Werte.

Der Neutrale Punkt ist der Punkt, wo zwischen zwei Himmelskörpern die Anziehungskräfte aufgehoben sind. Bei zwei gleich schweren Himmelskörpern wäre das in der Mitte. Bei dem Verhältnis von 1:1/6 zwischen Erde und Mond müßte der neutrale Punkt bei etwa 20.000 Meilen über dem Mond liegen. Er liegt nach Angaben der NASA jedoch bei 43.000 Meilen, was im Brockhaus nachgelesen werden kann. Das bedeutet jedoch, daß die Schwerkraft des Mondes wesentlich höher sein muß. Nach der entsprechenden Formel kommt man auf 64 % der Erdenschwerkraft. Die mickrigen Sprünge der Astronauten, die man auf den Aufnahmen der NASA sehen kann, sind nicht mal einem halben Meter hoch, würden bestätigen, daß die Gravitation dort wesentlich höher ist als uns gesagt wird.

Wenn wir soweit sind, ist eigentlich schon der halbe Beweis geführt, daß es geheime Antriebstechnologien der NASA geben muß. Denn wenn wir uns die gigantische Saturn V Rakete betrachten, die die Apollo-Astronauten brauchten, um von der Erde wegzukommen, die immerhin über hundert Meter hoch ist und zum größten Teil aus Treibstoff zur Überwindung der Erdanziehungskraft besteht, müssen wir uns fragen, wie in dem winzigen Mondlandemodul genügend Treibstoff enthalten sein konnte, um eine Schwerkraft von über der Hälfte der Erdanziehungskraft zu überwinden.

Wenn sie wirklich da waren und die Schwerkraft war höher, wie ich dargestellt habe, bedeutet dies, daß sie geheime Antriebstechnologien verwendet haben, möglicherweise Antigravitationsaggregate. Das klingt schon fast nach Ufo-Phantasien, nicht wahr? Aber wie Sherlock Holmes sagen würde, legen die Indizien diesen Schluß eindeutig nahe.

Dann kann man auf verschiedenen Filmaufnahmen sehen, daß die US-Flagge, die die Astronauten auf dem Mond aufstellten, offenbar flatterte. Da es nach offiziellen Angaben auf dem Mond aber keine Atmosphäre geben soll, stellt sich die Frage, wie diese Aufnahmen damit in Einklang zu bringen sind. Vielleicht haben sie die Aufnahmen im Studio gemacht, und jemand hat vergessen, die Tür zuzumachen, so daß es einen Durchzug gab. Die andere Erklärung ist nur, daß es auf dem Mond eine Atmosphäre gibt.



Sehr viele interessante Aufnahmen flimmern des Nachts imSpace-Night”-Programm vonBayern 3über die Schirme. In meinem FilmDie Nasa Aktesind einige solcher Aufnahmen zu sehen.

Diese ganzen - nur angedeuteten - Unstimmigkeiten lassen nur zwei Schlüsse zu: entweder, die ganzen Mondlandungen warengetürktund die Aufnahmen sind im Studio entstanden, oder die wahren Verhältnisse auf dem Erdtrabanten werden uns absichtlich vorenthalten.

Die wahrscheinliche Erklärung wäre, daß Apollo 11 tatsächlich auf dem Mond gelandet ist, die Astronauten dort feststellten, daß sie nicht alleine waren und die NASA dann beraten mußte, ob sie es der Öffentlichkeit mitteilen sollten oder nicht. Ob die nach dem Ausstieg nach 7 Stunden gezeigten Fernsehbilder vom Mond stammen, ist die Frage, denn vielleicht hat man auch in der Zwischenzeit ein Studio hergerichtet, da auf dem Mond keine “vernünftigen” Aufnahmen möglich waren, es sei denn, man hätte sich entschieden, der Öffentlichkeit zu sagen, daß schon jemand auf dem Mond war. Nach verschiedenen Autoren gibt es dort geheime Stationen, auf denen Außerirdische mit Menschen zusammen arbeiten, aber auch deutsche Mondbasen.

Hätte man die Anwesenheit unbekannter Objekte auf dem Mond veröffentlicht, hätte dies enorme Auswirkungen auf die einflußreichsten Interessengruppen auf der Erde gehabt. Die Bekanntgabe von außerirdischen Antrieben hätte die gesamte Erdölbranche sowie die Atomstromindustrie gefährdet, da sie vermutlich auf effektiveren Energien beruhen, vielleicht sogar derfreien Energie”, die nach Tesla überall vorhanden und leicht anzapfbar sein soll.

Auf die Kirchen und deren Glaubensvorstellungen hätte die Bekanntgabe außerirdischen Lebens einschneidende Auswirkungen und wahrscheinlich wäre durch außerirdische Heilmethoden auch der gesamte medizinisch-industrielle-Komplex bedroht gewesen. Wenn wir, wie ich im nächsten Kapitel darlegen werde, die Existenz von Geheimgesellschaften annehmen, ist wahrscheinlich, daß sie ihren Einfluß geltend machten, daß die Öffentlichkeit über die Existenz von Objekten auf dem Mond - welcher Art auch immer - nicht informiert wurde.





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