Wie Marlene aus eigener Schuld ihre Lieblingspumps mir überlassen mußte
Sie stand direkt vor mir in derselben Kassenschlange am Supermarkt. Rotes, leicht gelocktes Haar fiel über ihren schwarzen Lackmantel, der so kurz war, wie der kürzeste Minirock, den ich mir nur vorstellen konnte. Da unter dem Mantel keine weitere Bekleidung zu sehen war, ihre Beine steckten in keinerlei Strümpfen, fingen meine Gedanken wild an zu kreisen, allein nur noch mit der Frage beschäftigt, was wohl unter diesem Mantel sei. Gemäß meiner Phantasie am besten nichts als nackte Haut.
Ich schätzte ihre Größe auf meine eigene, 175cm. Sie überragte mich aber um mindestens 10cm, was an den absolut geilen schlichten schwarzen Lackpumps mit den Bleistiftabsätzen lag. Ich konnte kaum mehr klar sehen, als ich mir vorstellte, ihr jetzt und hier, gleich an der Kasse, den Lackmantel auszuziehen und wie sie darauf überhaupt nicht reagieren würde, sondern einfach ganz normal, nackt in ihren Stöckelschuhen weiter an der Kasse stehen würde, bezahlen und gehen.
In Gedanken versunken mußte ich gehandelt haben, denn plötzlich nannte mir die Kassiererin meinen zu zahlenden Betrag. Geistesabwesend bezahlte ich, packte meine Einkäufe und ging zur Tür hinaus.
»Ich heiße Marlene und schwitze fürchterlich unter meinem Mantel!« raunte es neben mir, kurz nachdem ich im Freien war. Ich blickte zur Seite - und dort stand sie, die rothaarige Schöne in den geilen Lackpumps. »Ob du mich wohl nach Hause bringen kannst?«, fragte sie.
Zwischen Schamgefühl, mußte sie doch meine Blicke eben an der Kasse bemerkt haben, und unglaublicher Erregtheit fiel mir die Wahl nicht schwer, fing doch meine Jeans schon an, an jener bestimmten Stelle zu spannen.
»Mein Wagen steht gleich da vorn,« brachte ich nur mühsam beherrscht hervor.
Wortlos folgte mir Marlene. Am Auto öffnete ich ihr die Tür und sie stieg ein. Ein paar Kilometer dirigierte sie mich durch die Stadt bis zu ihrer Wohnung, ansonsten sprachen wir nicht. Ich parkte und wir stiegen aus.
Schweigend gingen wir zu ihr hinein. Kaum war die Tür hinter uns zugefallen drehte ich Marlene zu mir. Ich öffnete den Gürtel ihres schwarzen Lackmantels und knöpfte ihn auf. Sie ließ es ohne Kommentar mit sich geschehen - und sie war wirklich nackt unter dem Mantel. Über die Schultern streifte ich ihr den Mantel ab und legte ihn auf einen Schrank.
Jetzt stand sie vor mir. Nackt in ihren scharfen hochhackigen schwarzen Lackpumps. Immer noch sagte sie kein Wort, nur ihr Atem wurde schwerer, während ich ihre straffen runden Brüste und ihre rasierte und schon total feuchte Muschi betrachtete.
Ich stand vor ihr und zog mich nun langsam aus. Als Marlene meinen schon harten Schwanz sah, stöhnte sie lustvoll auf. Ich machte einen Schritt auf sie zu, um sie mit meinen Armen zu umschlingen, doch sie sagte: »Nein, ich möchte, daß Du größer bist als ich, versuch sie anzuziehen!«
Mit diesen Worten zog sie erst den rechten, dann den linken Pumps aus. Ich atmete schwer bei dem lustvollem Anblick, wie sie die Schuhe einfach so auszog, daß sie nicht vom Boden abhoben und stehenblieben und sie sich einfach hinter sie stellte. Schließlich bückte sie sich, drehte die Schuhe mit den Absätzen zu mir und stand wieder auf.
Mir wurden vor Lust die Knie weich. Da zog eine nackte absolut scharfe Frau ihre Pumps aus und stellte sie mir zum Anziehen hin. Oh, das war die Erfüllung. Langsam stieg ich zunächst mit meinem Fuß in den linken Pumps, ohne ihn am Boden zu bewegen. Dann verlagerte ich mein Gewicht auf den Schuh und hob den rechten Fuß, um in den zweiten Schuh zu fahren, ich wurde total high von dem Gefühl, nackt in den hochhackigen Schuhen einer Frau zu stehen, die die Schuhe extra nur für mich ausgezogen hatte, um sie mir zu überlassen.
»Fick mich durch!« wollte sie dann nur noch. Ich trat einen Schritt auf sie zu, umschlang sie mit den Armen, hob sie leicht an und stieß meinen Schwanz in sie rein. »Oh ja!«, schrie sie. Ich griff fest in ihre geilen Arschbacken und stieß immer wieder zu. Bei jedem Stoß preßte ich sie zusätzlich an mich. »Gott ja, ich bin zu geil!«, schrie sie und es dauerte nicht lang bis sie mit einem lauten »Arrrghhh!« kam, während ich in sie abspritzte.
Mein Schwanz schien nicht mehr zu zucken aufhören zu wollen, so sehr wollte ich diese geile Marlene mit meinem Liebessaft vollpumpen während ich außer ihren geilen Stöckelschuhen nichts anhatte.
Eng umschlungen blieben wir einfach stehen, bis wir wieder ruhig atmeten. Dann löste ich mich von mir und sagte: »Du warst das Geilste was ich je erlebt habe, nur leider muß ich jetzt gehen.«
Ich zog mich wieder an, allerdings zog ich Marlenes Pumps erst aus, als ich zum guten Schluß doch meine eigenen Herrenschuhe wieder anziehen mußte. Ich nahm die Pumps in die rechte Hand, umarmte Marlene, gab ihr einen langen Kuß und sagte: »Also dann Tschüs und danke, daß du mir Deine geilen Schuhe gegeben hast.« Dann drehte ich mich um und ging mit ihren Pumps in der Hand hinaus.
Ich war gerade den ersten Treppenabsatz hinunter, da ging ihre Tür auf. Immer noch völlig nackt rief sie mir bettelnd hinterher: »Bitte, bitte laß mir meine Schuhe da, es ist mein Lieblingspaar!«
Jetzt wurden meine Träume endgültig war, ich hatte eine Frau gefunden, für die Schuhe genauso geil und wichtig waren wie für mich und die zudem den Eindruck machte, als ließe sie mich in dieser Angelegenheit bestimmen, wo es lang zu gehen hatte.
»Das hättest du dir vorher überlegen müssen. Jetzt hast Du sie mir gegeben und dabei bleibt es.«
Als sie schließlich noch fragte »Gibst du sie mir irgendwann zurück?«, sagte ich: »Vielleicht, ich weiß ja wie ich dich erreichen kann, also sei schön brav und warte es ab!«
Dann ging ich endgültig. Ich stieg in mein Auto und fuhr nach Hause. Natürlich würde ich Marlene bald wiedersehen. Sie würde viel für mich tun müssen, um ab da überhaupt noch einmal Pumps oder sonst eine Art geiler Schuhe anziehen zu dürfen. Jetzt nach diesem ersten Erlebnis zog ich mich in meiner Wohnung erst einmal aus, um ungestört das Gefühl genießen zu können, Marlenes Pumps wieder anzuziehen und zu tragen.
Nackt in den schwarzen Lackpumps von Marlene ging sofort zum Computer, ja genau, wo ich jetzt eben dabei bin, diese Geschichte zu einem Ende zu bringen. Wenn die Maschine aus ist, werde ich ins Bett gehen. - Marlenes Pumps werde ich im Bett anbehalten und in ihnen schlafen.
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