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Schmidt schrieb am 18.2. 2012 um 15:47:39 Uhr über

Ridicula

Ich möchte hier die Fliehkraft erklären, bleiben Sie bloß auf ihren Plätzen, ich erklär's nicht noch einmal. Ist es nicht erstaunlich das bei der Drehung der Erde und dem behaupteten Eisenkern keiner auf die Idee kommt, die dichteren Elementarteilchen sollten sich außen ansammeln, zumal doch alles flüssig ist. Sind nun eigentlich die Elektronen oder die Protonen dichter, ich meine, man sagt von den Elektronen ja sie seien im Vergleich zu den Protonen sehr schnell und wögen auch nur etwa zweitausendmal weniger als das Proton. Also das Proton ist schwerer und langsamer als das Elektron. Folglich sollte es auch größer sein. Das Elektron ist kleiner und schneller und nach gängigen Theorien kann man bei sehr schnellen Teilchen den Aufentaltsort und die Geschwindigkeit gleichzeitig nicht ermitteln. Und die geschwindigkeit solle nach Einstein etwas mit der Masse zu tun haben, aber nur bei sehr hohen Geschwindigkeiten vergrößere sich auch die Ausdehnung des Teilchens. also ich habe in meiner ganzen Laufbahn noch keine Dichte der Elementarteilchen tabelliert gesehen. Wie dicht ist ein Elektron und ein Proton bei Stillstand, bei Bewegung, bei hoher Geschwindigkeit. Ich meine man schießt die eben aufeinander und kuckt was dann passiert, wieviele abgelenkt werden, wieviele einen Frontalzusammenstoß verzeichnen und wieviele unabgelenkt hindurchfliegen durch die Goldfolie. Dann hat man ein Maß für die Kerndichten.

Aber die Dichte eines Elektrons, ein Teilchen das eine stehende Welle von hier zum Mond vollführen kann, das kann doch einfach fast nix wiegen bei fast unendlicher Ausdehnung. ich meine, irgendwann stoßen die auch mal an und verdünnisieren sich, aber eine Dichte für ein elektron angeben zu wollen das ist so aussichtslos wie gegen die behaupteten Klimaerwärmungsursachen zu argumentieren.

Fazit wäre, wir wissen nicht ob die Erde positiv oder negativ auf der Oberfläche geladen ist, aber wenn wir es wüßten, dann wüßten wir auch ob das Elektron oder das Proton dichter ist.


Zum eigentlichen Thema kommen wir dann in drei Wochen. Diese Anwendungen der Naturgesetze in der täglichen Praxis erfordert so manchen Kniff und Eselsbrücken. Zweifellos ist die Ladungstrennung das Thema der Neuzeit.







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