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René, am 14.8. 2014 um 22:56:51 Uhr Republikflüchtling |
Flucht aus der Sowjetischen Besatzungszone und der DDR – im allgemeinen Sprachgebrauch „Republikflucht“ – war das Verlassen der DDR oder ihres Vorläufers, der Sowjetischen Besatzungszone (SBZ), oder Ost-Berlins ohne Genehmigung der Behörden. Von der Gründung der DDR am 7. Oktober 1949 bis in den Juni 1990 verließen über 3,8 Millionen Menschen den Staat, davon viele illegal und unter großer Gefahr. Etwa 400.000 kehrten im Laufe der Zeit wieder in die DDR zurück.[1] Eingeschlossen sind in diese Zahlen 480.000 seit 1962 legal ausgereiste DDR-Bürger.
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