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Norarzt formally known as General Cluster. schrieb am 7.12. 2001 um 09:36:36 Uhr über

Paranoiisierungsverletzung

Eine Paranoiisierungsverletzung tritt defenitiv auf, wenn ein paranoiisiertes Individum eine gewisse entparanoiisierte Zeit durchlebt, und diese in der Quintessenz als unangenehm empfindet.
Paranoiisierungswissenschaftler(also die die den Krankheitsbildern Namen verleihen) sind oft nichts weiter als verbrannte Sonnenkinder.
Im offiziellen Krankheitsbild des El Cid wird die Paranoiisierung , verbunden mit jeglicher Form der Paranoiisierungs-Definition als psychosomatische Persönlichkeitsstörung beschrieben, die vielfältige Ursachen aufweisen kann.
Jedoch bedenke man, das trotz weltumspannender
Gesundheitsvollzuginstanzen, immer wieder Menschen die an dieser Krankheit leiden, in breitgefächerten Kreisen anzutreffen sind.
Diese ohnehin schon akute Bedrohung wird durch die multiple Benutzung eines Internetmediums durch einen Befallenen , stark verschärft.

Dies ist nicht das bloße » Ich bin jetzt mal so ne Art Geheimwissenschaftler, weil ich mir das schon immer mal gewünscht habe und Bücher drüber lese«, nein es ist ein Zustand eines völligen Identitätsverlust, der durch Wissen und Wissensanhäufungen, sowie Klischeedenken maßgeblich unterdrückt und somit unwissend von der sozialen Umgebung mitgetragen bzw. toleriert wird.
Die symbolisch-fiktive Identitätsdarstellung als der biblisch berüchtigt bekannte Erzengel Gabriel unterstreicht diese These deutlich.
Oft erweitert sich diese psychosomatische Persönlichkeitsstörung durch den exessiven Konsum
legaler wie illegaler Drogen zu einem physiologischen Problem das in seinen Anfängen Husten, Schlafstörungen und Schleimhauterkrankungen beinhalten kann.

Auch das Abtasten des eigenen Gesichtes stellt den Identitätsverlust oft offen dar, dessen Heilungschancen als sehr willensgebunden einzustufen sind.


Therapievorschlag:
In der Regel weist sich das Lossagen von alten Denkensweisen als sehr schwierig auf.
Daher sollte der eigene Wille als Fundament der Heilungstherapie anzusehen sein.
Ein simpler kommunikativer Austausch zwischen dem Erkrankten und einem engvertrauten Familienmitglied oder Freund, bewirkt schon oft in den ersten zwei bis drei Wochen eine sicht- und fühlbare Verbesserung, der psychologisch-individuellen Identität.
Bedingung sind jedoch Vertrauenspartner die, wenn sie überhaupt potentiell vorhanden sind, verantwortungsbewußt mit den ihnen offengelegten Problemen, umgehen.
Des weiteren kann sich eine Einschränkung der oft mit der Krankeit einhergehenden körperlichen sowie seelischen Drogensucht, durchaus positiv auswirken.
Eine ehrliche Einsicht bedingt das oben Beschriebene natürlich maßgeblich.

Prognose:
Dem bisherigen Krankheitsverlauf konnte die moderne Medizin nichts entgegenstzen, daher sind die Besserungs-bzw. Heilungschancen als sehr schlecht einzustufen.

Zusammenfassung:

Der Krankheitszustand des Befallenen ist schon bereits als sehr fortgeschritten einzustufen.
Wer oder was die Krankheit ausbrechen lies ist spekulativ gesehen die Addition eines Umschwunges der nicht als solcher vekraftet wurde mit einem längeren Zustand der gezwungenen Emotionalität, sowie eine über Jahre hinweg gewachsene Selbstüberschätzung, die aufgrund mangelnder oder nicht vorhandener Einwirkung eines ansprechenden , sozial-zumutbaren Umfeldes , ihre falsche Bestätigung fand.



gez.
Prof.Dr. Albert Hoffman
Leiter der »Klinik für psychosomatische Störungen«
Heidelberg







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